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Arnaud, François Thomas Marie de Baculard d'; Fabricius, C. [Transl.]
Der Heldenmuth in der Liebe in den besonderen Begebenheiten der Bathildis einer Prinzeßin der Angelsachsen: aus dem Französischen des Herrn d'Arnaud — Leipzig, 1776 [VD18 14314347]

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https://doi.org/10.11588/diglit.27210#0021
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Ich erkenne in euch, mein Herr, den wsrdi-
Ken Nachfolger des Ega: aber breiter auch eine ehr-
würdige Decke über den BewegunMrund, der euch
anrreibt; ersparet der Plecrrudrs Len Verdruß eine
Nebenbuhlerin zu haben; die Großmmh allein muffe
euch die Freilassung eurer beyden Gclaven elnge-
flößt haben; vor allen Dingen waffnet euch mem
Herr, Liese Leidenschaft zu besiegen . . ;
Grchmoalo, der ihn mit einem unruhigen
Dlick ansahe, antwortete: Ranulph, es giebt Au-
genblicke, wo ihr weniger streng seyn werdet!
Sie verließen einander, indem sie beyde zerr
streuet, beydeeifersüchtig und in die Lalchildis aus.
serst versiebt waren.
Emma befand sich wieder in Gesellschaft mit ihrer
Kreundinn. Wir sind allein, meine liebste L
thilois! Ach, wie ungednltig war mein Herz, ehe
es sich rn das Deinige ergiessen konnte! Ich bin deft
nes Raths, deiner Freundschaft, deines Mitleidens
benöchiget; ich muß dich mein ganzes Herz setzen
kaffen (ietzt eilte sie ihre Freundin zu umarmen und
sähe sich zugleich auf allen Seiten um) Bachüvis,
es ist niemand, äusser dir, der mich höret . . .
klage deine Freundin, fuhr sie fort und vergoß
Lhränen. Barhudis gab ihr zu erkennen, wie Ms
ken Anthci! ihr sanftes und zärtliches Herz daran
nähme und suchte sie zu trösten; Emma antwortete:
Endlich bin ich hinter die Ursache der Unruhe
kommen, dis mich mger; ich hin m Has Verbau
M K Mstr
 
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