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GEßiEUDE FüER OEFFENTLICHE LUSTBARKEITEN.

Füi' solclie öffentliche Gebäude haben noch keine Nationen so viel ver-
wendet, als die Engländer und nach ihnen die Franzosen. In den soge-
nannten Vauxhall's, was wir jezt Museum's-Gebäude nennen, vereinigt
sich auch Alles , was zur Belustigung und geistigen Unterhaltung dienen
kann. Man trifft schöne und geräumige Tanz- und Concerte - Säle,
Speiss- und Conversations-Säle, Lesezimmer für alle gebildete Stände etc. an.

Nach den mir gegebenen Bedürfnissen habe ich das Museum in
Heidelberg auf den schönen grossen Ludwigsplatz gebaut, das durch bei-
folgende Plane am deutlichsten erklärt wird.

Tab. XXVII. Grundriss des ersten Stocks.

a) Durchfahrt.

b) Vorhallen.

c) Vorplätze.

d) Portierszimmer.

e) Billardsäle.

f) Restaurationszimmer.

g) Lesezimmer.

h) Wohnung des Restaurateurs.

i) Abtritte.

k) Seiteneingänge.

Tab. XXVIII. Grundriss des zweiten Stocks.

a) Vorplätze.

b) Grosser Ballsaal, zwei Stockwerke hoch.
 
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