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d) Mechanische Wirkungen.
Bei der Exposition der mechanischen Wirkungen im thierischen
Organismus im Allgemeinen wurden gezeigt :
1) die Phänomene der Wimperbewegung an der Oberfläche der
Larve eines Salamanders oder Frosches. sowie an der Schleim-
haut der Mundhöhle eines ausgewachsenen Frosches;
2) die Wirkungen der Flimmerbewegung auf die Fortbewegung
gestalteter Theilchen von verschiedener Grösse und auf die
Strömung in einer Flüssigkeit;
3) die Geschwindigkeit der Bewegung gestalteter Theilchen in
einer Flüssigkeit durch das Wimpern;
4) die Erscheinungen und Wirkungen der Contraclilität der struc-
turlosen Substanz (Sarcode) an Infusorien oder Hydren;
5) die Contractilitätserscheinungen der Iris an dem Auge eines
kurze Zeit vor dem Versuche getödteten Kaninchens bei An-
wendung der Pole eines Inductionsapparats in verschiedener
Bichtung und auf verschiedene Punkte des Auges;
6) die Dauer der Contraclilität der Iris nach dem Tode;
7) die Erscheinungen und Wirkungen der Contractilität der Ge-
lasse des Mesenteriums eines Frosches bei Anwendung des
electromagnetischen Reizes;
8) die Faltung und Runzelung der Oberfläche der Milz eines
Hundes kurz nach der Tödtung. wenn man den electromag-
netischen Reiz auf die Milz einwirken lässt;
9) die Erscheinungen und Wirkungen der Contractilität der glatten
Muskelfasern des Magens und Darms auf den mechanischen
und electrischen Reiz;
10) die Elasticität quergestreifter Muskeln im lebenden und todten
Thiere vor, während und nach der Starre;
11) die mit der Elasticität der Muskeln in Beziehung stehenden
Zickzackbiegungen der quergestreiften Muskelprimitivbündel;
12) die Abhängigkeit der Irritabilität der Muskeln von dem Sauer-
stoffgehalt an einem Froschherzen, das im luftleeren Räume
d) Mechanische Wirkungen.
Bei der Exposition der mechanischen Wirkungen im thierischen
Organismus im Allgemeinen wurden gezeigt :
1) die Phänomene der Wimperbewegung an der Oberfläche der
Larve eines Salamanders oder Frosches. sowie an der Schleim-
haut der Mundhöhle eines ausgewachsenen Frosches;
2) die Wirkungen der Flimmerbewegung auf die Fortbewegung
gestalteter Theilchen von verschiedener Grösse und auf die
Strömung in einer Flüssigkeit;
3) die Geschwindigkeit der Bewegung gestalteter Theilchen in
einer Flüssigkeit durch das Wimpern;
4) die Erscheinungen und Wirkungen der Contraclilität der struc-
turlosen Substanz (Sarcode) an Infusorien oder Hydren;
5) die Contractilitätserscheinungen der Iris an dem Auge eines
kurze Zeit vor dem Versuche getödteten Kaninchens bei An-
wendung der Pole eines Inductionsapparats in verschiedener
Bichtung und auf verschiedene Punkte des Auges;
6) die Dauer der Contraclilität der Iris nach dem Tode;
7) die Erscheinungen und Wirkungen der Contractilität der Ge-
lasse des Mesenteriums eines Frosches bei Anwendung des
electromagnetischen Reizes;
8) die Faltung und Runzelung der Oberfläche der Milz eines
Hundes kurz nach der Tödtung. wenn man den electromag-
netischen Reiz auf die Milz einwirken lässt;
9) die Erscheinungen und Wirkungen der Contractilität der glatten
Muskelfasern des Magens und Darms auf den mechanischen
und electrischen Reiz;
10) die Elasticität quergestreifter Muskeln im lebenden und todten
Thiere vor, während und nach der Starre;
11) die mit der Elasticität der Muskeln in Beziehung stehenden
Zickzackbiegungen der quergestreiften Muskelprimitivbündel;
12) die Abhängigkeit der Irritabilität der Muskeln von dem Sauer-
stoffgehalt an einem Froschherzen, das im luftleeren Räume