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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Barth 294

[Urkunde]

Heidelberg, 1798 Juli 2

Gertrud Wund, die Witwe des verstorbenen kurpfälzischen Kirchenrats (Karl Kasimir?) Wund, beurkundet, dass sie dem Heidelberger Bürger und Weinwirt Mathias Clar ihr Haus in der Grabengasse mit der gesamten Hofreite für 6.800 Gulden verkauft habe. Das Anwesen grenzt an der einen Seite an das Haus der Witwe von Philipp Bartel, auf der anderen Seite an das Kloster der Kongregation Unserer Lieben Frau sowie hinten an das Haus des Georg Bauer; vorne stößt es an die Grabengasse selbst. Ankündigung des größeren Ratssiegels der Stadt, das auf Bitten der beiden Parteien von den Bürgermeistern Valentin Muschler und Jakob Sieben angehängt worden ist, ohne dass daraus Forderungen an die Stadt abgeleitet werden können. Eigenhändige Unterschrift der Gertrud Wund zusammen mit dem Namenszeichen ihres Rechtsbestands, des kurfürstlichen Ehegrichtsrats Johann Heinrich Zeller.
Sprache: Deutsch
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.6741
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-67412

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