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Blum, Gerd
Hans von Marées: autobiographische Malerei zwischen Mythos und Moderne — München, Berlin, 2005

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https://doi.org/10.11588/diglit.14541#0319

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Dank

Herzlich möchte ich allen danken, die mir beim Entstehen des vorliegenden Buches
mit Rat und Tat zur Seite standen. Max Imdahl verdanke ich die Anregung, mich
mit Marees zu beschäftigen und unvergessliche Gespräche. Mein ganz besonderer
Dank gilt Gottfried Boehm für die inspirierende, engagierte und umsichtige Beglei-
tung meiner Dissertation über Marees (Typoskript, Basel 1999), die den Grund-
stock für dieses Buch bildet. Wertvolle Hinweise gaben mir die Diskussionen in sei-
nem Basler Kolloquium. Bei Andreas Tönnesmann bedanke ich mich sehr für viel-
fältige Unterstützung und wichtige Anregungen. Für Gespräche und anhaltende
Unterstützung bin ich Christian Lenz von den Bayerischen Staatsgemäldesammlun-
gen in München zu großem Dank verpflichtet. Lea Ritter-Santini und C. Lenz
danke ich für eine Einladung zum Neapler Symposium von 2001, auf dem ich meine
Thesen diskutieren konnte.1
Für wertvolle Anregungen bedanke ich mich bei Aleida Assmann, Andreas Beyer,
Werner Busch, Sigrid Esche-Braunfels, Kurt W. Forster, Josef Früchtl, Christa
Lichtenstern, Herbert Molderings, Helmut Pfotenhauer, Cornelia Syre und Man-
fred Wundram. Sigrid von Moisy von der Bayerischen Staatsbibliothek in München
bin ich für das außergewöhnliche Entgegenkommen überaus dankbar, mir den von
der Staatsbibliothek erworbenen Hildebrand-Nachlass durch eine rasche Inventari-
sierung zugänglich zu machen. Mein Dank gilt auch weiteren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Bayerischen Staatsbibliothek, insbesondere Christine Foohs, Bri-
gitte Gullath und Dieter Kudorfer. Bei der Staatlichen Graphischen Sammlung in
München habe ich Gisela Scheffler zu danken, bei den Bayerischen Staatsgemälde-
sammlungen der Bibliothekarin Isa Geistreiter für die freundliche Betreuung. Antje
Birthähner und Joachim Iglhaut (Von der Heydt-Museum, Wuppertal) danke ich
für hilfreiche Auskünfte, ebenso Herrn Schneider von der Stadtbibliothek Wupper-
tal. Für ihre Hilfe bei der Fotobeschaffung und für die großzügige Erteilung der
Publikationsgenehmigungen bedanke ich mich bei den in den Abbildungsunter-
schriften genannten Museen, bei Timm Ulrichs und bei einem Frankfurter Sammler.
Ihre unpublizierten oder für die Publikation vorgesehenen Texte haben mir Hor-
tense von Heppe, Ulrich Kaiser, Janina Nentwig, Claudia Posca, Heike Schmidt und
Gisela Scheffler freundlicherweise zur Lektüre überlassen.
Für ein zweijähriges Stipendium bin ich der Gerda Henkel Stiftung in Düssel-
dorf zu großem Dank verpflichtet. Elisabeth Hemfort hat sich in ungewöhnlichem
Maße für diese Arbeit eingesetzt. Danken möchte ich ebenso dem Bonner Gradu-
iertenkolleg »Die Renaissance in Italien und ihre europäische Rezeption«, das
mich für zwei Jahre als Kollegialen aufnahm.

1 Vgl. Groeben/Ritter Santini 2005. Trotz der Wahl des Titels stehen — mit Ausnahme von Schmidt
2005 und Blum 2005 — autobiographische Aspekte der Kunst Marees’ nicht im Fokus der in die-
sem Band versammelten, wichtigen Beiträge.

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