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A ilsrcdc. 'zkst-
Richter:
„. . . Der Kläger behauptet,
Sie hätten ihn ein Rhinozeros
genannt!"
Bauer:
„Dös kann net sein! I'
werd' do' net oan' a' Viech heiß'n,
dös i' gar net kenn'!"
Im Theater.
Er (zu seiner Frau): „Schau
'mal, Guste, zwischen dem 1. und
3. Akt liegt doch ein Zeitrauni von
vier Jahren, und die Dame, die die
Gräfin darstellt, trügt trotzdem
dasselbe Kleid!... Da kannst Tn
Dir ein Beispiel dran nehmen!"
Lebensregel.
Äs^imm auf den Lebenskampf, und
rege
Dich in der Kräfte freiem Spiel!
Doch tu' nie einen Schritt vom Wege,
Und war' es auch ein Schritt zum
Ziel!
—~*-— D. e. w.
Unter F reundi n n e n.
„Gestern saß ich im Konzert
neben Ihrer Freundin. Wir haben
uns den ganzen Abend ausgezeichnet
unterhalten." — „O, da mach' ich
mir gar nichts draus — die hat
über Sie auch schon losgezogen!"
P e ch.
Agent: „Zu dumm! Heute morgen Hab' ich den Müller
mit der größten Mühe veranlaßt, sich von mir gegen Unfall ver-
sichern zu lassen — und nun Hab' ich ihn überradelt!"
^eine Zeit haben, heißt
meist, keine Energie haben. «.
Der größte Feind des
Weibes sind die Weiber. HM.
der ein Nachtlager für die
Wahrheit sucht, muß eine höfliche
Lüge anklopfen schicken. K.tioim.
denen, die immer im
Superlativ reden, ist gewöhnlich
nicht viel Positives. ®. 3.
Micht jede Heirat führt zu einer Ehe.
g-di.
Das eigene Unglück und das
fremde Glück sieht man zumeist
mit - falschem Auge an. x «.
denn von dem Ruf einer
Frau geredet wird, ist er meist
schon dahin. tzedi.
^T^Woh Sapperment," Herr Fasolf rief,
" Tp* Auf seinem Ankensteine,
A ilsrcdc. 'zkst-
Richter:
„. . . Der Kläger behauptet,
Sie hätten ihn ein Rhinozeros
genannt!"
Bauer:
„Dös kann net sein! I'
werd' do' net oan' a' Viech heiß'n,
dös i' gar net kenn'!"
Im Theater.
Er (zu seiner Frau): „Schau
'mal, Guste, zwischen dem 1. und
3. Akt liegt doch ein Zeitrauni von
vier Jahren, und die Dame, die die
Gräfin darstellt, trügt trotzdem
dasselbe Kleid!... Da kannst Tn
Dir ein Beispiel dran nehmen!"
Lebensregel.
Äs^imm auf den Lebenskampf, und
rege
Dich in der Kräfte freiem Spiel!
Doch tu' nie einen Schritt vom Wege,
Und war' es auch ein Schritt zum
Ziel!
—~*-— D. e. w.
Unter F reundi n n e n.
„Gestern saß ich im Konzert
neben Ihrer Freundin. Wir haben
uns den ganzen Abend ausgezeichnet
unterhalten." — „O, da mach' ich
mir gar nichts draus — die hat
über Sie auch schon losgezogen!"
P e ch.
Agent: „Zu dumm! Heute morgen Hab' ich den Müller
mit der größten Mühe veranlaßt, sich von mir gegen Unfall ver-
sichern zu lassen — und nun Hab' ich ihn überradelt!"
^eine Zeit haben, heißt
meist, keine Energie haben. «.
Der größte Feind des
Weibes sind die Weiber. HM.
der ein Nachtlager für die
Wahrheit sucht, muß eine höfliche
Lüge anklopfen schicken. K.tioim.
denen, die immer im
Superlativ reden, ist gewöhnlich
nicht viel Positives. ®. 3.
Micht jede Heirat führt zu einer Ehe.
g-di.
Das eigene Unglück und das
fremde Glück sieht man zumeist
mit - falschem Auge an. x «.
denn von dem Ruf einer
Frau geredet wird, ist er meist
schon dahin. tzedi.
^T^Woh Sapperment," Herr Fasolf rief,
" Tp* Auf seinem Ankensteine,
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Ausrede"
"Spaene"
"Herr Fasolf"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1906 - 1906
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)