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312

Angepaßt.

„Die Frau Direktor hat wirklich Lebens-
art! In französische Lustspiele geht sic dekolle-
tiert, in klassische Stücke geschlossen!"


ir noch jeden
e, Kollegen,
) sind sic aber
jm haben wir

(I erfüllt,

Allerding s.

Wenn eine Dame zuvorkommend sagt: „Ich sehe gar nicht ein, warum
man sein Alter verheimlichen soll — ich sag's ganz offen: Ich bin 32" —
so ist das sehr schön, aber nicht immer richtig.

A u s w c g.

Nachbarin: „Man hört gar keinen Wortwechsel mehr
bei Ihnen! Vertragen Sie sich jetzt so gut mit Ihrem Mann?"

Hausfrau: „Das weniger; aber wir haben die Ent-
deckung gemacht, daß das Dienstmädchen an der Tür'
horcht! , Jetzt zanken wir uns nur noch Sonntag
nachmittags von 3—6 Uhr, wenn die neugierige Person
ihren Ausgang hat!"

OS\ Der Schwerenöter, yac

hat,

Aut.

„Ich habe Papa soeben unsere Verlobung mitgcteilt, lieber Kasimir — er
ist noch am Telephon! Willst Du vielleicht auch einige Worte mit ihm sprechen?"

„Aber natürlich, Schatz... äh . . äh . . also gratuliere bestens, Herr
Kommerzienrat!"

Schluß de« 12Ösen Bandes (1906 II*£? Halbjahr).

icidcr in München.
Lcchncr in Wien I.

Verlag von Braun & Schneider in München. — In Österreich-Ungarn für Herausgabe
- E. Miihlthalcr's Buch- u. Kunstdrnckcrei A.G in München. — Hierzu daS Beiblatt,
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