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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 95.1891 (Nr. 2397-2422)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5115#0421
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Alleinige Jnseraten-Annahme

bei Rudolf Mosse

Annoncen • Expedition
für sämrntliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.

Milkt dkrIliraelldkn Mijüer.

Jnsertiotrs-Gebühren

für die

4gcspalt. Nonpareille-Zeile

1 Mi 25 ^ Reichsw.

MÜNcheN, »erlin, Breslau, Chemnitz, Löln a. Rb., Dresden. Frankfurt a. M., Lamburq, Leipzig, Magdeburg. Mannheim, Nürnberg, Prag. Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.

Ur. 2422 (26) Erstes Wkalt.

München, den 27.

Ein Mann, der wegen Diebstahls angeklagt war, wird gegen die
Ueberzengung des Richters freigesprochen.

„Führen Sie den Mann hinaus", ruft der Richter dem Gerichts-
diener zu, „passen Sie aber ja ans die Schirme und Stöcke
gut auf!"

1892 I. Semester (96. Kand).

Preis des Bandes (26Nummern) 8 Mark 70 pfg.; bei directem Bezug per Kreuz«
band (inclusive Beilage): für Deutschland und Oesterreich 7 Mark 50 pfg., für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 Mark. Einzelne Nummer 30 Pfg.

Mit No. 2423 beginnt der 96. Band oder das erste Semester 1892
der Fliegenden Blätter.

Wir laden sowohl unsere bisherigen verehrlichen Abonnenten, als
auch alle anderen Freunde des Humors ein, bei den resp. Post- und
Zeitungsexpeditionen oder Buch- und Kunsthandlungen Deutschlands und
des Auslandes ihre Bestellungen gefälligst sofort zu machen, damit die
Zusendung der Fliegenden Blätter rechtzeitig erfolgen kann.

München, im Dezember 1891.

Die Expedition der Illiegenden Wlätter.

Zauber

u. Nebel-
- Bilder-
Apparate

lOVexirkunststücke zur Belustig. M. 2.—.
Grosser Katalog mit Anleit. z. Vortrag,
Volteschlagen, Changieren etc. für 50 Pf.
do. und zu 40 effectvollen Piecen M. 3.—.
Preisl. gratis. A. Otto, Neu-Buckow i/M.

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Zwickau i. S. Gegründet 1860.—
Jeder Versuch führt zu dauernder
Kundschaft. — Muster frco. gegen frro.

Max Schlittenbauer’s

„Cordophon“

(patentirler Apparat zum Stimmen
von Saiteninstrumenten)

befähigt jeden Laien, ohne Notenkennt-
ttisse, ohne das geringste musikalische
Gehör, Saiteninstrumente, wie Zithern,
Guitarren, Mandolinen u. s. w. in kürzester
Zeit rein 51t stimmen und gibt die einzelnen
Töne unfehlbar richtig und sichtbar au.
Von hervorragenden musikalischen Autori-
täten als Gehörbildend empfohlen. Preis
des Cordophons nur fünf Mark. Be-
schreibung desselben mit Gebrauchsanweisung
und Zeugnissen bekannter Fachmänner auf
Verlangen gratis und franco. Man wende
sich an die Firma

ö. Kalbfus, München,

Promenadeplatz 16.

ISg"* Wiederverliänser an allen größeren
Plätzen gesucht.

Puffen Sie sich den Apparat z.Bauchreden
^lll! senden. Wer d. besitzt, kann Bauchred.
Erfolg garant. Max Blume, Altona, gr. Elb-
straße 104. Prosp. g. Eins. v. 10 Pf.-Marke.

Alle ne-.hinzntretenden Abonnenten er-
halten den bereits veröffentlichten größeren
Theil von

Adolf Wilbrandt’s

vuMtcftem

unter dem Titel: „Dermann Iflnger-

gratis

und franco nachgeliefert. — Hierauf folgt
ein neuer Roman von

E. Vely: „Medusa"

der wie die früheren Werke der beliebten
Verfasserin allgemeinen Beifall fiubrn
wird.

5 Mk. £5 I*f. vierteljährlich beträgt
das Abonnement auf das täglich 2mal
in einer Abend- und Morgen-Aus-
gabe erscheinende

Miner Ägeblntt

und Handels-Zeitung

mit Effecten-Verloosnttgsliste nebst
seinen werthvollen Separat-Beiblättern:
Jllustrirtes Witzblatt „IILK“, belle-
tristisches Sonntags-Blatt „Deutsche
Lesehalle", feuilletonistisches Beiblatt
„Der Zeitgeist", Mittheilungen über
Landwirthschast, Gartenbau und
Hanswirthschast" bei allen Postämtern
des Deutschen Reiches.

Das „Berliner Tageblatt" zeichnet sich
bekanntlich u. A. dadurch aus, daß es

alle Nachrichten rnerst

bringt, ferner daß es von gediegenen
Fachschriftstellern auf den verschiedensten
Gebieten werthvolle

Original-Feuilletons

liefert, welche vom gebildeten Publikum
allgemein geschätzt werden. Hierdurch er-
langte das Berliner Tageblatt die

größte Verbreitung
aller deutschen Zeitungen

im In- und Auslande, so daß Annoncen
in demselben von besonderer Wirksamkeit
sein müssen.

von Wiris, von Wivrs, von Wiris, von Wiris,

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Jür den Weihnachtstisch!

Soeben erschien bei Habbel in Hegfensburg: und ist in allen
Buchhandlungen zu haben:

Ar Herz unii faits!

Gedichte

von Franz Bonn.

320 Seiten. 12°. Prachtband Preis 5 Mark.

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Nicotingiftfrei!

Aus zweckentsprechend fernrentirten, nur ganz reifen, milden
und edlen Tabaken fabricirt, offeriren unsere Holländer Imitationen
zum Preise von Mk. 60 n. 80 per Mille, die ihres köstlichen Aromas
und feinen Geschmackes wegen den doppelt so theneren echten Hol-
ländischen Cigarren vollkommen gleichwerthig sind und, weil keinerlei
Beschwerden verursachend, seitens ärztlicher Autoritäten allen
Rauchern schwächlicher Constitution und solchen, die viel rauchen, einzig
gestattet und empfohlen werden. — Wir suchen an allen Plätzen des
Deutschen Reiches Verkaufsstellen und versenden Mnsterzehntel
per Post.

C. W. Schliebs & Co., Breslau.

Den Herren Aerzten stellen wir Proben gern zur Verfügung.

Diese Nummer enthält 4 Beiblätter
 
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