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U Nachrichtenbüro. var Znnenministerium hat in jeberprovinz «ineNbteilung
> der Nachrichtenamter in, Leben gerufen, i>er «ntsprechende LemeindeSmter
i unterstellt sind. Zn diesen Ämtern sind faschistisch« Zrauen tälig. 5i« stnd in den
meisten Zällen Mütter oder Ehegattinnen von Soldaten.
Neben dieser Truppe besteht noch ein« ander«, deren wirkungrkreir di» see-
lische Setreuung der Soldaten und ihrer Zamilien «inschlietzt. viel« der darin
arbeitenüen Zrauen sind selbst vielfach schwer geprüst und zeigen daher ein
besondere; Zeingefühl und eine gütige Geduld bei der Senachrichtigung oder
Seratung der Zamilienangehärigen verwundeter oüer gefallener tkämpfer.
Labungrstellen. Kuf jedem Sahnhof sind faschistisch« Zrauen Tag und Nacht
tätig, um die durchreisenüen Mannschasten mit Lebenrmitteln ;u versorgen.
5s»u»n »rN»It»n Untirrlckt In a»r tt»n<t-
Niduna I»n<I«Irt»eN»<tIIcN»r ^»»cN!n»n
folgen darin dem grohmütigen Seispiel de; italienischen herrscherpoare; und
d«; vuce.
Sesondere Znspizientinnen besuchen ständig die Nriegsspitäler, um jedem ein-
zelnen verwundeten den Aurdruck üer oaterländischen vankbarkeit zugleich mit
der Zusicherung einer materiellen Unterstützung der partei ;u überbringen.
Zedem wird, dem wunsche de; vuce gemätz, «in Leschenkpaket überreicht.
L; werden auch ander«, sehr erwünschte Laben oerteilt: Sriefpapier, post-
karten, Sücher, wochenschristen, Zeitungen, Zigaretten, Radioapparate, Sützig-
keiten, Gbst usw. Sm weihnacht;tage und am Vreikönig;tage (Sefana) ge-
langten besondere Liebe;gaben zur verteilung.
vi« heroische Kufopferung der pflegerinnen -«; Soten itreuze; bildet ein
Xapitel für sich. während de; weltkriege; wurden unter -ie italienischen pfle-
gerinnen 171 Tapferkeit;medaillen oerteilt.
Unterstützung der Zamilienangehörigen. vie Unterstützung der Za-
milienangehörigen wird mit der gröhten Zürsorge durchgeführt und besteht
nicht nur in einer seelischen Setreuung, sondern auch in einer materiellen Unter-
stützung. L; werden Geldbeträge flüssig gemacht; den Zrauen der Linberufenen
werden flrbeit;möglichkeiten geschaffen. Schwangere Zrauen und kleine Xinder
werden besonüer; betreut und wiegen und Säugling;au;stattungen zur ver-
fügung gestellt.
ven Znspizientinnen ist die sehr oiel Taktgefühl erfordernüe Mission anver-
traut worüen, einzelne häuser;u besuchen, um sich oon den Sedürfnissen der
darin lebenden Zamilien persönlich ;u überzeugen. Lie haben die Pflicht, den
zuständigen flmtsstellen über den Grad der Sedürftigkeit Sericht ;u erstatten
und vor allem flrbeit;Iosigkeir und Krankheit;fSIIe zu melden. vie flufsicht;-
organe sind ferner oerpflichtet, Nachrichten an die Zront zu vermitteln und im
Noffalle Nleider und Nahrung;mittel ;u beschaffen, kurzum, «ine derarttge
humanitäre Tätigkeit zu entwickeln, dah die Nngehörigen «in«; hau;oater;, der
sein heim verlieh, um dem vaterlande mit der waffe zu dienen, sich in der
Zürsorge üer partei geborgen fühlen können.
Soldaten, die an die Zront reisen, «rhalten
eine besonder« Li«be;gabe al; Leschenk
der partei. Sie all« aber nehmen den herz-
lichen Lruh der Zrauen Ztalien; durch die
vermittlung der im Sahnhofedienst «in-
gesetzten helferinnen mit auf den weg,
und man kann sagen, dah da; vaterland
seine Söhne auf den Nampfplatz der Lhre
begleitet.
Nrieg;hilfe. vie Nrieg;hilfe hat sich
im Laufe de; vergangenen winter; mit
dem höchsten Lrfolge bewährt. Zede wohn-
stube ist ein Nrb«it;raum geworden, die
Zrauen aller volkschichten haben mit-
einanüer gewetteifert, diesen Lffolg herbei-
zuführen. Zn den Schulen unü in den weib-
lichen faschistischen vereinigungen haben
Zrauen und MSdchen ununterbrochen an
üer veffettigung oon warmer Unterwäsche,
hal;tüchern, Sttümpfen unü handschuhen
gearbeitet. Lnde Zebruar ist eine staunen;-
wert« Nnzahl von WSschesendungen an
üie Zront geschickt worden.
verwundetrnpflege. vie ver-
wundetenpflege gehött zu den ersten
pflichten der faschisttschen Zrauen. Sie
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. .
pr»I<tI»cN, lldung»« Im V»<«un<I,>,n»<,n»po<«
0dunv»I<u<»» kür ScNI»Ik,<Inn«n
vie besondere Sorge gilt üen Zamilien der verwundeten. Nuher den Neise-
vergünstigungen geniehen sie während ihrer Zahtt in; Lazarett in allen Stäüten
die herzliche und kameraüschastliche Laststeundschaft der faschistischen Zrauen.
wer seiner waffenpflicht entspricht, sei e; an der Zront oder an anderer Ltelle
im Lebiete de; Zmperium;, hat auf diese weis« die Lewihheit, dah seine Xinüer
gepflegt und ernähtt werden, und dah für ihre pattiottsche Lrziehung Sorge
gettagen wird. vies« Lewihheit wird ihm Zuversicht einflöhen unü seinen willen
zum Siege festigen.
Lanz Ztalien bildet eine gewalttge innere Zront, die nicht weniger tapfer
;u kämpfen hat al; der Soldat und deren Sedeutung beim Lndsieg nicht gering
zu schätzen sein wird. Dlga Marchesa Medici
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U Nachrichtenbüro. var Znnenministerium hat in jeberprovinz «ineNbteilung
> der Nachrichtenamter in, Leben gerufen, i>er «ntsprechende LemeindeSmter
i unterstellt sind. Zn diesen Ämtern sind faschistisch« Zrauen tälig. 5i« stnd in den
meisten Zällen Mütter oder Ehegattinnen von Soldaten.
Neben dieser Truppe besteht noch ein« ander«, deren wirkungrkreir di» see-
lische Setreuung der Soldaten und ihrer Zamilien «inschlietzt. viel« der darin
arbeitenüen Zrauen sind selbst vielfach schwer geprüst und zeigen daher ein
besondere; Zeingefühl und eine gütige Geduld bei der Senachrichtigung oder
Seratung der Zamilienangehärigen verwundeter oüer gefallener tkämpfer.
Labungrstellen. Kuf jedem Sahnhof sind faschistisch« Zrauen Tag und Nacht
tätig, um die durchreisenüen Mannschasten mit Lebenrmitteln ;u versorgen.
5s»u»n »rN»It»n Untirrlckt In a»r tt»n<t-
Niduna I»n<I«Irt»eN»<tIIcN»r ^»»cN!n»n
folgen darin dem grohmütigen Seispiel de; italienischen herrscherpoare; und
d«; vuce.
Sesondere Znspizientinnen besuchen ständig die Nriegsspitäler, um jedem ein-
zelnen verwundeten den Aurdruck üer oaterländischen vankbarkeit zugleich mit
der Zusicherung einer materiellen Unterstützung der partei ;u überbringen.
Zedem wird, dem wunsche de; vuce gemätz, «in Leschenkpaket überreicht.
L; werden auch ander«, sehr erwünschte Laben oerteilt: Sriefpapier, post-
karten, Sücher, wochenschristen, Zeitungen, Zigaretten, Radioapparate, Sützig-
keiten, Gbst usw. Sm weihnacht;tage und am Vreikönig;tage (Sefana) ge-
langten besondere Liebe;gaben zur verteilung.
vi« heroische Kufopferung der pflegerinnen -«; Soten itreuze; bildet ein
Xapitel für sich. während de; weltkriege; wurden unter -ie italienischen pfle-
gerinnen 171 Tapferkeit;medaillen oerteilt.
Unterstützung der Zamilienangehörigen. vie Unterstützung der Za-
milienangehörigen wird mit der gröhten Zürsorge durchgeführt und besteht
nicht nur in einer seelischen Setreuung, sondern auch in einer materiellen Unter-
stützung. L; werden Geldbeträge flüssig gemacht; den Zrauen der Linberufenen
werden flrbeit;möglichkeiten geschaffen. Schwangere Zrauen und kleine Xinder
werden besonüer; betreut und wiegen und Säugling;au;stattungen zur ver-
fügung gestellt.
ven Znspizientinnen ist die sehr oiel Taktgefühl erfordernüe Mission anver-
traut worüen, einzelne häuser;u besuchen, um sich oon den Sedürfnissen der
darin lebenden Zamilien persönlich ;u überzeugen. Lie haben die Pflicht, den
zuständigen flmtsstellen über den Grad der Sedürftigkeit Sericht ;u erstatten
und vor allem flrbeit;Iosigkeir und Krankheit;fSIIe zu melden. vie flufsicht;-
organe sind ferner oerpflichtet, Nachrichten an die Zront zu vermitteln und im
Noffalle Nleider und Nahrung;mittel ;u beschaffen, kurzum, «ine derarttge
humanitäre Tätigkeit zu entwickeln, dah die Nngehörigen «in«; hau;oater;, der
sein heim verlieh, um dem vaterlande mit der waffe zu dienen, sich in der
Zürsorge üer partei geborgen fühlen können.
Soldaten, die an die Zront reisen, «rhalten
eine besonder« Li«be;gabe al; Leschenk
der partei. Sie all« aber nehmen den herz-
lichen Lruh der Zrauen Ztalien; durch die
vermittlung der im Sahnhofedienst «in-
gesetzten helferinnen mit auf den weg,
und man kann sagen, dah da; vaterland
seine Söhne auf den Nampfplatz der Lhre
begleitet.
Nrieg;hilfe. vie Nrieg;hilfe hat sich
im Laufe de; vergangenen winter; mit
dem höchsten Lrfolge bewährt. Zede wohn-
stube ist ein Nrb«it;raum geworden, die
Zrauen aller volkschichten haben mit-
einanüer gewetteifert, diesen Lffolg herbei-
zuführen. Zn den Schulen unü in den weib-
lichen faschistischen vereinigungen haben
Zrauen und MSdchen ununterbrochen an
üer veffettigung oon warmer Unterwäsche,
hal;tüchern, Sttümpfen unü handschuhen
gearbeitet. Lnde Zebruar ist eine staunen;-
wert« Nnzahl von WSschesendungen an
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verwundetrnpflege. vie ver-
wundetenpflege gehött zu den ersten
pflichten der faschisttschen Zrauen. Sie
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vie besondere Sorge gilt üen Zamilien der verwundeten. Nuher den Neise-
vergünstigungen geniehen sie während ihrer Zahtt in; Lazarett in allen Stäüten
die herzliche und kameraüschastliche Laststeundschaft der faschistischen Zrauen.
wer seiner waffenpflicht entspricht, sei e; an der Zront oder an anderer Ltelle
im Lebiete de; Zmperium;, hat auf diese weis« die Lewihheit, dah seine Xinüer
gepflegt und ernähtt werden, und dah für ihre pattiottsche Lrziehung Sorge
gettagen wird. vies« Lewihheit wird ihm Zuversicht einflöhen unü seinen willen
zum Siege festigen.
Lanz Ztalien bildet eine gewalttge innere Zront, die nicht weniger tapfer
;u kämpfen hat al; der Soldat und deren Sedeutung beim Lndsieg nicht gering
zu schätzen sein wird. Dlga Marchesa Medici
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