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Gilhofer & Ranschburg <Wien> [Hrsg.]
Sammlung Franz Trau: Münzen der römischen Kaiser ; Versteigerung: 22. Mai 1935 ... Firma Gilhofer & Ranschburg, Wien — Wien [u.a.], [1935]

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https://doi.org/10.11588/diglit.5620#0019
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Versteigerungs-Bedingungen

Die Versteigerung erfolgt gegen sofortige Barzahlung in österreichischen
Schillingen.

sFrs 36.—
RM 49.—

100 österreichische Schillinge = ca. \ £ 3.17.—

$ 18.80
Frs.frs. 280.—

Die Ersteher haben auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von 20 Prozent
zu entrichten. Das Eigentum geht erst mit der Zahlung des Kaufpreises, die Ge-
fahr bereits mit dem Zuschlag an den Käufer über.

Die Ausfuhr der Münzen aus Österreich ist frei, nur bei Stücken im Werte
von über ö. S. 500.— hat der Ersteher 10 Prozent staatliche Ausfuhrabgabe zu
entrichten.

Samtliche Ankäufe sind uubedingt und ausnahmslos längstens drei Tage
nach Beendigung der Auktion in bar zu bezahlen. Spätere Zahlungen sind nur
mit ausdrücklichem Einverständnis der Unterzeichneten zulässig und bankmäßig
zu verzinsen.

Die Auktionsleitung ist berechtigt, die Nummern nach ihrem Belieben zu
vereinigen oder zu trennen.

Gebote können bis zum Betrage

von ö. S. 100.— mit einer Mindeststeigerung von ö. S. 1.—,
bis ö. S. 500.— „ „ » ■» ö. S. 5.—,

bis ö. S. 1000.— „ * „ ö. S. 20.—,

darüber hinaus „ „ » i ö. S. 50.—

abgegeben werden.

Die Ausstellung findet vom 15.-18. Mai 1935 von 9 h früh bis 6 h abends
i..'* *" statt; die Tage vom 20.-21. Mai sind für die auswärtigen Interessenten reservierl.

Die Versteigerung beginnt Mittwoch, den 22. Mai 1935, vormittags 9 Uhr
in den Geschäftsräumen der Firma Gilhoier & Ranschburg, Wien I. Bognergasse 2.
'-V'- Sollte eine Meinungsverschiedenheit über den Zuschlag entstehen und nicht

sofort zwischen den Beteiligten beglichen werden können, so wird die betreffende
Nummer sofort nochmals ausgeboten.

Reklamationen finden nur innerhalb von 8 Tagen nach Empfang der be-
treffenden Stücke Berücksichtigung.

Vereinbarter Erfüllungsort für alle Verpflichtungen der Käufer und aus-
schließlicher Gerichtsstand ist Wien.

G1LHOFER & RANSCHBURG ADOLPH HESS Akt.-Ges.

Wien I. Bognergasse 2 Luzern, Weggisgasse 14

Telegramme: Gilburg Wien Fernsprecher: 24392

Telephon: U 23-1-74 Postscheckkonto: VII. 4841 Luzern

Postscheckkonto Wien 36622 Bankkonto: Schweizerische Kreditanstalt,

Österr. Creditanstalt-Wiener Bankverein, Wien Luzern

Schweizerischer Bankverein, Zürich

Erhaltungsangaben:

Stgl. _ Stempelglanz = Fleur de coin

Vorzüglich = Süperbe

Sehr schön = Tres beau

Schön = Beau

S. g. e. — Sehr gut erhalten = Tres bien conserve

G. e. = Gut erhalten = Bien conserve

Die mit einem Sternchen versehenen Nummern sind abgebildet.
Les numeros munis d'un asterique sont reproduits.
Nach beendeter Auktion erscheint eine gedruckte Liste mit den erzielten
Preisen, die wir beizeiten zu bestellen bitten. Preis: österr. Schillinge 10.—.
 
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