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160 XXXIV 15—24 XXXV 1—7

1/ ι -τ

έχει I και öibatci, [τά]χ' έρύΥ 'δέομαι! | δότε πιεΐν, θέλω χρήςαςθαι, | θέλω φαί-
20 νεεθαί cou τή θυ|γατρί'. "καλόν εΐδωλον' λβ||τειο, και τοΰτό c[o]i παράδο|Εον είναι
δοκεΐ. πόςοι be | άλλοι παρά λόγον [ή]ρά[ςθ]η εα]ν εωμάτων []νι. .ο | []. . ερω

ΕΜ··.·

gibt, dann werd ich schnell sagen: 'Ich bitte darum! Gebt es zu trinken, ich will's
20 gebrauchen, ich will deiner Tochter erscheinen!' 'Ein schöner Geist!' sagst du, und
das scheint dir widersinnig. Wieviele andere aber liebten wider Vernunft (selbst)
Sklaven ....

10 άλ]λ' έρώ Bo τά]χ' Pr 17 ποιεΐν Eitr 18 s. VII 407 22 λόγων Ρ λόγον Eitr
(briefl.) r|]pd[c6>]r)[cav Bo 'from α work of fiction, perhaps α romance' Bo

Ρ XXXV

Οχ. Ρ. der Societä Italiana in Florenz, Papyrusinstitut der Universität.
12x20 cm. 5. Jh. Anrufung und Beschwörung des Allgottes in seinen verschie-
denen Beichen, stark jüdisch beeinflußt. Angewandter Schutzzauber für einen Paulus
Iulianus mit dem Zweck, Macht, Gunst und Einfluß bei jedermann zu gewinnen.
Sehr schlechte, oft unleserliche Schrift. Erste Transkription von G. Vitelli, Bamorino
und Vassalli; s. Papiri greci e latini 1 (1912) nr. 29 (S. 69—71); Lichtbild des
Blattes T.29. Neu bearbeitet von Pr, Baccolta Lumbroso (Aegyptus, Puhbl. 3) 212—6l);
s. ΑΡΕ 8,128. Die Notizen zu den hebräischen Worten von Ad. Jacoby.

"Επικαλούμαι ce, ό καθήμενος έπι τήε άβύς<(ς)>ου, Βυθαθ, επικαλούμαι j και τον
καθήμενον εν τω πρώτψ ούρανψ, Μαρμοφ, επικαλούμαι ce, ό καθήμενος έν τψ β'
s ούρανψ, Ραφαήλ,^ επικαλούμαι ςε, ό καθήμενος εν τω γ' ούρανψ, Σουριήλ, || επι-
καλούμαι ce, ό καθήμενος έν τψ Ö' ούρανψ, Ίφιαφ, έπικα[λούμαί ςε, ό καθήμενος
ev τψ ούρανψ ε', ΤΤιτιήλ, επικαλούμαι εε, τον | έν τψ ούρανψ <(ς'>, Μουριαθα.

Tch rufe dich an, der sitzt über dem Abgrund, Bythath, ich rufe an auch den,
der sitzt im ersten Himmel, Marmar, ich rufe an dich, der sitzt im zweiten Himmel,
5 Raphael, ich rufe an dich, der sitzt im dritten Himmel, SuriSl, ich rufe an dich, der
sitzt im vierten Himmel, PitiSi, ich rufe an dich, der sitzt im fünften Himmel, iphiaph,
ich rufe an dich, der sitzt im <^sechsten^ Himmel, Müriatha.

1) Von dieser Bearbeitung weicht die vorliegende in einigen schwierigen Textstellen
ab, besonders in Z. 15 und 31—4, für die auch jetzt die Lesungen nicht unbedingt
sicher sind.

1 — 7 ähnl. das Beyrüther Silberband des Louvre, Floril. Vogiie 287—91 Z. 15—33:
επικαλούμαι ce τόν καθήμενον έπΙ το0 α' ούρανοΟ, Μαρμαωθ, έπικ. τόν καθ. έπί του β'
ούρανοΟ, Ούριήλ, κτλ. mit den Engelnamen Άήλ, Οαρριήλ, Χαήλ, Μοριάθ (entspr. Μου-
ριαθα, Ζ. 7), dann έπικ. τόν καθ. έπι τψ έβδόμψ ούρανψ, Χαχθ. 1 üb. der Ζ. sieben

Kreuze, Schutzzeichen? s. Wü. Ant. El. T. nr. 7 επικαλουμε auch weiterhin s. Aud.
242,32 βυθαθ, üb. αθ Kreuz od. T. Semitisierung ν. βυθόο 2 im folg. 6 Himmel;
die Apokryphen kennen 7 (s. Orig. c. Cels. 6,21; Flor. Vog. ob. 1—7) 4 Suriel: Pet.
Rh. M. 75, 418 μαρμαρ arara. S~a, Exod. 15, 3 5 Ίφιαφ s. Γί^'Β^ Engeln., eigtl. 'schön',
fem.; Blau, Zauberw. 131 επικαλου|λουμαι ουρανω gm... Vi' β ΤΤιτιήλ: Koia cpujc?
'mein Licht ist Gott'? 7 Μουριαθα: T'ifg 'mein Lichtbringer bist du'? (s. RE u'd. Wort)
 
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