DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.1146#0019
Plan des Buches
Vasen auf einer Lichtdrucktafel gegeben, um so eine möglichst vollkommene Anschauung
derselben zu ermöglichen. Auch im übrigen sind die Tafeln nach Möglichkeit beschränkt. —
Manche Vase ist im Text zweimal abgebildet, an den Stellen, wo eben die Abbildung zur
Ergänzung des Textes notwendig schien. Da jedesmal auf die Gleichheit der Abbildung mit
einer früheren ausdrücklich verwiesen ist und damit verhindert wird, daß der Leser zwei ver-
schiedene gleichartige Vasen darin vermutet, wird man wohl auch diese Einrichtung nur als
Bequemlichkeit empfinden.
Vielen habe ich für ihre Hilfe zu danken; in erster Linie natürlich meinen Arbeits-
genossen Hiller und Wilski, die zahlreiche Beobachtungen beigesteuert haben. Hiller gebührt
noch ein besonderer Dank für das freundschaftliche Verständnis, mit dem er als Herausgeber des
ganzen Werkes auf alle meine Wünsche eingegangen ist und mir die Möglichkeit gegeben hat,
so frei in jeder Richtung zu schaffen, wie es wohl selten einem Autor vergönnt ist. W. Dörpfeld
verdanke ich den Abschnitt über das Heroon beim Evangelismos. P. Wolters Anteil an dieser
Arbeit kann ich nicht umschreiben. Wie viel Anregung er mir überhaupt gegeben, das
können die beurteilen, die gleich mir in längerem Verkehre mit ihm gestanden. Und sie alle
werden verstehen, wenn ich diese Frucht meines Aufenthaltes in Griechenland nur mit dem
Gefühle herzlichster Dankbarkeit gegen ihn reifen sehen kann. In freundschaftlichster Weise
wurde ich während der Arbeit von A. Schiff und R. Zahn unterstützt. Von Schiff rühren die
photographischen Aufnahmen der Felsgräber und manche Notizen darüber her. Zahn hat die
Photographien der Sammlungen Delenda und de Cigalla, zum Teil auch der Sammlung Nomikos,
beschafft und war stets hilfsbereit, wenn es galt, Fragen, wie sie bei der Bearbeitung der Funde
stets entstehen, vor den Originalen zu prüfen und zu entscheiden. — Manchem Fachgenossen
schulde ich noch Dank für Auskunft und Anregung. Ich will ihn nach Möglichkeit im Texte
selbst abstatten. Mehr Befriedigung möge ihnen allen gewähren, wenn sie sehen, daß ihre
Bemühungen nicht vergeblich waren, daß, was sie gegeben haben, zum Nutzen des Ganzen
verwertet wurde.
Vasen auf einer Lichtdrucktafel gegeben, um so eine möglichst vollkommene Anschauung
derselben zu ermöglichen. Auch im übrigen sind die Tafeln nach Möglichkeit beschränkt. —
Manche Vase ist im Text zweimal abgebildet, an den Stellen, wo eben die Abbildung zur
Ergänzung des Textes notwendig schien. Da jedesmal auf die Gleichheit der Abbildung mit
einer früheren ausdrücklich verwiesen ist und damit verhindert wird, daß der Leser zwei ver-
schiedene gleichartige Vasen darin vermutet, wird man wohl auch diese Einrichtung nur als
Bequemlichkeit empfinden.
Vielen habe ich für ihre Hilfe zu danken; in erster Linie natürlich meinen Arbeits-
genossen Hiller und Wilski, die zahlreiche Beobachtungen beigesteuert haben. Hiller gebührt
noch ein besonderer Dank für das freundschaftliche Verständnis, mit dem er als Herausgeber des
ganzen Werkes auf alle meine Wünsche eingegangen ist und mir die Möglichkeit gegeben hat,
so frei in jeder Richtung zu schaffen, wie es wohl selten einem Autor vergönnt ist. W. Dörpfeld
verdanke ich den Abschnitt über das Heroon beim Evangelismos. P. Wolters Anteil an dieser
Arbeit kann ich nicht umschreiben. Wie viel Anregung er mir überhaupt gegeben, das
können die beurteilen, die gleich mir in längerem Verkehre mit ihm gestanden. Und sie alle
werden verstehen, wenn ich diese Frucht meines Aufenthaltes in Griechenland nur mit dem
Gefühle herzlichster Dankbarkeit gegen ihn reifen sehen kann. In freundschaftlichster Weise
wurde ich während der Arbeit von A. Schiff und R. Zahn unterstützt. Von Schiff rühren die
photographischen Aufnahmen der Felsgräber und manche Notizen darüber her. Zahn hat die
Photographien der Sammlungen Delenda und de Cigalla, zum Teil auch der Sammlung Nomikos,
beschafft und war stets hilfsbereit, wenn es galt, Fragen, wie sie bei der Bearbeitung der Funde
stets entstehen, vor den Originalen zu prüfen und zu entscheiden. — Manchem Fachgenossen
schulde ich noch Dank für Auskunft und Anregung. Ich will ihn nach Möglichkeit im Texte
selbst abstatten. Mehr Befriedigung möge ihnen allen gewähren, wenn sie sehen, daß ihre
Bemühungen nicht vergeblich waren, daß, was sie gegeben haben, zum Nutzen des Ganzen
verwertet wurde.