Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, ... Nachdem Uns höchst-mißfälligst zu vernehmen vorkommen, was massen in ein- und anderem Unseres Hertzogthumb Gülich Aembteren und darin befindlichen Kirspelen sich etliche Raub-Partheyen eingefunden, und von diesen unter scharffen Bedröhung von Unseren Unterthanen Geld und sonstige Victualien höchst-straffbahrer Weise erpresset worden seyen, Wir aber diesem Unwesen in Zeiten mit Nachtruck vorgebogen gnädigst wissen wollen ...: Düsseldorff, den 13. April. 1735
[S.l.], 1735 [VD18 14317664]
DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.27796
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-277965
Metadaten: METS
IIIF Manifest: Version 2.1, Version 3.0