Herdersche Verlagsliandluiig zu Freiburg im Breisgau.
Durch alle Buchhandlungen zu beziehen :
Unser Lieben Frauen Münster
zu Freibarg* im Breisgau.
68 Lichtdrucktafeln
nach Aufnahmen von Karl Günther, mit (18 S.) begleitendem Text von Fritz Geiges.
Herausgegeben vom
Freiburger Münsterbauverein.
Grossfolio. Preis in Original-Prachtband M. 80.
Grösse der Lichtdrucktafeln: 35X49 cm; Bildgrösse (durchschnittlich): 25X36 cm.
„Dieses wahrhaft monumentale Werk widmet der Freiburger Münsterbau-
verein dem herrlichsten Monument mittelalterlicher Kirchenbaukunst im gesegneten
Breisgau, damit seinen rühmlichen Bestrebungen um Erhaltung und Erneuerung
desselben wie einen grossartigen Ausdruck, so einen kräftigen Nachdruck gebend.
Kaum ein Dom Deutschlands wird sich einer solchen Publikation rühmen können,
die nicht nur sein Gesamtbild von allen Seiten zur Schau stellt, seine Architektur
in allen Teilen und mit allem bemerkenswerten Detail des Äussern und Innern
vorführt, sondern auch die Inventarschätze an Gemälden und Skulpturen zur Aus-
stellung bringt. . . . Das Auge verweilt mit wahrem Genuss auf diesen Blättern
und weiss nicht, soll es mehr die herrlichen Aufnahmen des Turmes, besonders
des Oktogons und der Pyramide, bewundern, oder die gelungene Wiedergabe des
Skulpturenschmucks der Vorhalle, oder die der Gemälde von Hans Baidung Grün
und des Jüngern Holbein, oder die der schönsten Glasgemälde. . . . Der Text ist
sehr frisch und geschmackvoll geschrieben und beweist, dass der Verfasser die
Feder ebenso gewandt zu führen vermag wie den Pinsel. Die typographische
Ausstattung ist des Ganzen würdig, ebenso der Leinwandeinband, dessen Vorder-
deckel mit schöner Titelschrift und reicher Initiale und mit dem Bilde des Turm-
baumeisters mit Meisterschild, Winkel und Massstab und der Turmzeichnung auf
einem mit stilvollen Ornamenten durchsponnenen Goldgrund geschmückt ist."
(Archiv für christliche Kunst. Stuttgart 1897. Nr. 1.)
„. . . In der That ist mit der begonnenen Veröffentlichung Ihres herrlichen
Münäters allen Gebildeten und Kunstfreunden unseres Volkes ein Geschenk ge-
macht worden, welches nach seiner Form wie nach seinem Inhalte von einem
jeden mit hoher Freude begrüsst werden wird. Am dankbarsten werden sich,
wie ich nicht zweifle, meine Fachgenossen erweisen, weil ihnen zum schönen
Genüsse gleichzeitig edelste Nahrung geboten wird."
(Prof. Friedrich Adler, Wirk]. Geh. Oherhaurat in Berlin.)
Durch alle Buchhandlungen zu beziehen :
Unser Lieben Frauen Münster
zu Freibarg* im Breisgau.
68 Lichtdrucktafeln
nach Aufnahmen von Karl Günther, mit (18 S.) begleitendem Text von Fritz Geiges.
Herausgegeben vom
Freiburger Münsterbauverein.
Grossfolio. Preis in Original-Prachtband M. 80.
Grösse der Lichtdrucktafeln: 35X49 cm; Bildgrösse (durchschnittlich): 25X36 cm.
„Dieses wahrhaft monumentale Werk widmet der Freiburger Münsterbau-
verein dem herrlichsten Monument mittelalterlicher Kirchenbaukunst im gesegneten
Breisgau, damit seinen rühmlichen Bestrebungen um Erhaltung und Erneuerung
desselben wie einen grossartigen Ausdruck, so einen kräftigen Nachdruck gebend.
Kaum ein Dom Deutschlands wird sich einer solchen Publikation rühmen können,
die nicht nur sein Gesamtbild von allen Seiten zur Schau stellt, seine Architektur
in allen Teilen und mit allem bemerkenswerten Detail des Äussern und Innern
vorführt, sondern auch die Inventarschätze an Gemälden und Skulpturen zur Aus-
stellung bringt. . . . Das Auge verweilt mit wahrem Genuss auf diesen Blättern
und weiss nicht, soll es mehr die herrlichen Aufnahmen des Turmes, besonders
des Oktogons und der Pyramide, bewundern, oder die gelungene Wiedergabe des
Skulpturenschmucks der Vorhalle, oder die der Gemälde von Hans Baidung Grün
und des Jüngern Holbein, oder die der schönsten Glasgemälde. . . . Der Text ist
sehr frisch und geschmackvoll geschrieben und beweist, dass der Verfasser die
Feder ebenso gewandt zu führen vermag wie den Pinsel. Die typographische
Ausstattung ist des Ganzen würdig, ebenso der Leinwandeinband, dessen Vorder-
deckel mit schöner Titelschrift und reicher Initiale und mit dem Bilde des Turm-
baumeisters mit Meisterschild, Winkel und Massstab und der Turmzeichnung auf
einem mit stilvollen Ornamenten durchsponnenen Goldgrund geschmückt ist."
(Archiv für christliche Kunst. Stuttgart 1897. Nr. 1.)
„. . . In der That ist mit der begonnenen Veröffentlichung Ihres herrlichen
Münäters allen Gebildeten und Kunstfreunden unseres Volkes ein Geschenk ge-
macht worden, welches nach seiner Form wie nach seinem Inhalte von einem
jeden mit hoher Freude begrüsst werden wird. Am dankbarsten werden sich,
wie ich nicht zweifle, meine Fachgenossen erweisen, weil ihnen zum schönen
Genüsse gleichzeitig edelste Nahrung geboten wird."
(Prof. Friedrich Adler, Wirk]. Geh. Oherhaurat in Berlin.)