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Vorwort

Unter dem Titel „Studien zum Heiligkreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd" lag
das Manuskript dieser Arbeit im Mai 1975 dem Fachbereich Altertums- und
Kulturwissenschaften der Universität Tübingen als kunstgeschichtliche Disser-
tation vor. Sie ist für dieses Buch um zwei Kapitel, die den barocken
Orgelprospekt und die Ausstattung der Kirche zum Inhalt haben, erweitert wor-
den. Jenen Abschnitt regten jüngst entdeckte archivalische Belege über dessen
Meister Johann Michael Maucher an, diesen anzufügen veranlaßten Über-
legungen zur Abrundung des Textes.

Die Dissertation ist von Prof. Dr. Viktor Kotrba, Prag (* 3. 9. 1973), dem sich
der Verfasser freundschaftlich verbunden fühlte, angeregt worden. Betreut hat
sie Prof. Dr. Klaus Schwager, Direktor des kunsthistorischen Instituts der Uni-
versität Tübingen. Ihm ist der Verfasser für intensive Unterstützung zu großem
Dank verpflichtet. Dank schuldet er auch dem Korreferenten, Prof. Dr. Werner
Fleischhauer, Stuttgart. Weitere Wissenschaftler, die der Text nennt, haben
Kenntnisse beigesteuert. In Schwäbisch Gmünd gewährten immer bereitwillige
und freundliche Unterstützung das Münsterpfarramt und die Münsterbauhütte,
die Mesner des Heiligkreuz-Münsters, das Stadtarchiv und das Städtische
Museum. Schließlich sei dem Gmünder Geschichtsverein gedankt, der gefördert
durch die Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd und ehemals auch durch den Land-
kreis Schwäbisch Gmünd, die Herausgabe der Schrift übernommen hat.

Schwäbisch Gmünd, im September 1975

Hermann Kissling
 
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