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https://doi.org/10.11588/diglit.2998#0006
Vorwort
Die vorliegende Untersuchung entstand 1988-1992 als Habi-
litationsschrift an der Universität Freiburg. Sie wurde für den
Druck gekürzt, in den monographischen Partien wurde Litera-
tur nachgetragen.
Während dieser Jahre habe ich viel Hilfsbereitschaft erfah-
ren. Dankbar bin ich für die große Freundlichkeit, mit der man
meine oft anspruchsvollen Wünsche erfüllte, den Konservato-
ren und Mitarbeitern der folgenden Bibliotheken und Samm-
lungen: in Paris der Bibliotheque nationale mit ihrem Cabinet
des Estampes, hier vor allem Francois Fossier, der mich in
generöser Weise Einblick in sein Katalogmanuskript zum
Fonds Robert de Cotte nehmen ließ; der Bibliotheque Maza-
rine; der Bibliotheque de l'Institut; der Archives nationales und
des Departement des Arts graphiques am Louvre; in Sceaux
des Musee de l'Ile-de-France; in Stockholm der Abteilung
Teckning och grafik am Nationalmuseum, deren Leiter Ulf
Cederlöf für die freundliche Aufnahme und die großzügigen
Arbeitsbedingungen, Magnus Olausson für seinen Rat zu den
Zeichnungen schwedischer Architekten; des Zentralinstituts
für Kunstgeschichte in München und schließlich der Univer-
sitätsbibliothek Freiburg.
Einzelne Kapitel lasen vorab Iris Lauterbach und Traude
Kannengießer, ihre Hinweise halfen, frühzeitig inhaltliche und
formale Schwächen zu beheben. Der Mühsal, den gesamten
Text zu lesen, unterzogen sich zuerst die Gutachter im Ha-
bilitationsverfahren: Wilhelm Schlink, Thomas Zaunschirm,
Volker Michael Strocka und Johannes Langner sei für ihre
Geduld und die wohlwollenden Anmerkungen gedankt. Ohne
die Förderung durch ein Stipendium und einen umfangreichen
Zuschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wären weder
Recherchen und Niederschrift noch die Drucklegung in dieser
Form möglich gewesen. Für die kompetente Betreuung des
Drucks sorgten die Mitarbeiter des Deutschen Kunstverlags,
allen voran Elisabeth Motz.
Mit ungezählten Gesprächen, kritischer Lektüre, unbeque-
men Fragen und stetem Zuspruch trugen Katrin Kalveram und
Fritz Fischer mehr bei, als ich hier dankend auszudrücken ver-
mag.
Die vorliegende Untersuchung entstand 1988-1992 als Habi-
litationsschrift an der Universität Freiburg. Sie wurde für den
Druck gekürzt, in den monographischen Partien wurde Litera-
tur nachgetragen.
Während dieser Jahre habe ich viel Hilfsbereitschaft erfah-
ren. Dankbar bin ich für die große Freundlichkeit, mit der man
meine oft anspruchsvollen Wünsche erfüllte, den Konservato-
ren und Mitarbeitern der folgenden Bibliotheken und Samm-
lungen: in Paris der Bibliotheque nationale mit ihrem Cabinet
des Estampes, hier vor allem Francois Fossier, der mich in
generöser Weise Einblick in sein Katalogmanuskript zum
Fonds Robert de Cotte nehmen ließ; der Bibliotheque Maza-
rine; der Bibliotheque de l'Institut; der Archives nationales und
des Departement des Arts graphiques am Louvre; in Sceaux
des Musee de l'Ile-de-France; in Stockholm der Abteilung
Teckning och grafik am Nationalmuseum, deren Leiter Ulf
Cederlöf für die freundliche Aufnahme und die großzügigen
Arbeitsbedingungen, Magnus Olausson für seinen Rat zu den
Zeichnungen schwedischer Architekten; des Zentralinstituts
für Kunstgeschichte in München und schließlich der Univer-
sitätsbibliothek Freiburg.
Einzelne Kapitel lasen vorab Iris Lauterbach und Traude
Kannengießer, ihre Hinweise halfen, frühzeitig inhaltliche und
formale Schwächen zu beheben. Der Mühsal, den gesamten
Text zu lesen, unterzogen sich zuerst die Gutachter im Ha-
bilitationsverfahren: Wilhelm Schlink, Thomas Zaunschirm,
Volker Michael Strocka und Johannes Langner sei für ihre
Geduld und die wohlwollenden Anmerkungen gedankt. Ohne
die Förderung durch ein Stipendium und einen umfangreichen
Zuschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wären weder
Recherchen und Niederschrift noch die Drucklegung in dieser
Form möglich gewesen. Für die kompetente Betreuung des
Drucks sorgten die Mitarbeiter des Deutschen Kunstverlags,
allen voran Elisabeth Motz.
Mit ungezählten Gesprächen, kritischer Lektüre, unbeque-
men Fragen und stetem Zuspruch trugen Katrin Kalveram und
Fritz Fischer mehr bei, als ich hier dankend auszudrücken ver-
mag.