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https://doi.org/10.11588/diglit.2351#0373
701
Gengen wiler — Gerlachsheim.
702
Gengenwiler s. Gangenweiler.
Genginbach u. ä. s. Gengenbach.
Gennenbach, Weiler, Gern. Feldberg
(Müllheim). — Gennenbach 1185 (päpstl.
Bulle) Z. 30,84. 1347 K. S. Blasien (Gennen-
bach). 1350 K. Berain 7212 (S. Blasien).
zw. 1360—70 FDA. 5,88. — Genninbach
1266 K. S. Blasien (Müllheim). — Genen-
bach 1477 K. S. Blasien (Gennenbach).
sännt Michel zu Gennenbach 1530 K.
Breisgauer Archive (Feldberg).
[Bach des Genno]
Baden-durlachisch (Landgrafschaft Sausen-
berg).
Vgl. Eggenen.
Genningerhof, Hof, Dorf Oberschwan-
dorf, Gern. Schwandorf (Stockach).
Genresbach, Genrisbach, Genrspach u. ä.
s. Gernsbach.
Genslishorn, Weiler, Unterzell, Gern.
Reichenau (Konstanz).
Georgsbauer, Hof, Gern. Kinzigtal (Wolf-
ach).
Georgshilfe (Waisenhaus), Haus, Gern.
Eichel (Wertheim).
Geptenhusen s. Gebtenhausen.
Gepzenstayn s. Gebsenstein.
Gerach, alter Name für den bei Neckar-
gerach in den Neckar mündenden Seebach
TK. 25. — an die bach genant die Gerach
1447 K. Pfalz (Lohrbach).
Gerach, Neckar-, s. Neckargerach.
Gerache, Geraha, Gerauwe u. ä. s. Neckar-
gerach.
Gerberchingen s. Göbrichen.
Gerberti, vicus, s. Geroldsheim.
Gerboldiswilare, Gerboltiswilare, Ger-
boltswilar, Gerbolswilar u. ä. s. Gebhards-
weiler.
Gerchsheim, Dorf (Tauberbischofsheim).
- Gerichsheim 15. Jh. Z. 24,296. 1434 K.
Pfalz (Gerchsheim). 1758 MitthistKomm.
12,46. — Geyrichsen 15. Jh. Z. 24,296. —
Geurichsheim 1411 K. Pfalz (Gerchsheim).
— Gewrichsheim 1429 MitthistKomm. 12,50.
Gerrichßhein 1472 K. Pfalz (Gerchsheim).
^„^richßheim 1477 K. Pfalz (Gerchsheim).
oOi, Würzburg, Lib. oniissorum 78.
[Heim des Gericht]
,, /803 bischöflich würzburgisch (Amt
lunsfeld), 1803—1806 zum Fürstentum
autheim des Fürsten von Salm-Reiferscheid-
Bedburg gehörig.
Gerenberg u. ä. s. Gehrenberg.
Gerenspach s. Gersbach.
__ ysrent, Zinken, Gern. Reichenbach (Lahr).
ecjy“ Gertt 16’ Jh’ K' Berain 2853 (Gerolds-
durch^1?' daz geriute, ein Stück Land, das
nuten (roden) urbar gemacht ist]
Gehörte zur Grafschaft Geroldseck (seit
1806 Fürstentum von der Leyen), wurde
1815 österreichisch und 1819 badisch.
Gereut, ein vor 1588 ausgegangener Hof
auf der Gemark. Hattingen, dessen Name als
Waldname .Kräuterhof“ heute noch erhalten
ist, Baumann in SchrBaar 3,54. 55. —• Ge-
rät 1501 FUB. 7,386.
ich Johans von Bodimin ain ritter virzihe
mich an dem hove, dem man sprichit in dem
Girith, twinge und benne 1307 Z. 27,477.
Gereuthof, Hof, Gern. Untersimonswald
(Waldkirch).
Gergen s. S. Georgen.
Gerhartesowe, Gerhartisöwe, Gerhartz-
8we s. Geroldsau.
Gerhartzhauen s. Gerolzhan.
Gerhensthal s. Geroldstal.
Gerichissteten s. Gerichstetten.
Gerichsheim, Gerichßheim s. Gerchsheim.
Gerichstetten, Dorf (Buchen). — zu
Gerichsteten in dem dorf 1348 Amorbach. —
Gerichsteden 1395 Amorbach, Urbar des
Klosters. — in dem dorffe zu Gerichsteden
Wirtzpurger bistums 1411 Amorbach, Kopial-
buch des Klosters. — Gerstetten 1453 FDA.
NF. 3,329.
mit den moß des dorffs zü Gerichsteden
1365 Amorbach, Kopialb. d. Klosters.
daz her Dyetherich apte und auch eyn
yeglicher apte des closters zü Amorbach
fände und herre sy über alle syne güt des
dorffs zu Gerychsteden 1411 Alem.NF. 3,69.
Godeboldus de Gerichissteten 1214 Wert-
heim (vgl. Z. 2,301). — Crafto de Geringe-
stetten 1221 Kop. 1384 Z. 2,304. — C8no
de Gerringestetten ca. 1226 Z. 9,51. — C.
de Gerichisteten, monachus in Amerbach 1274
München, Seligentaler Urkk.
Knebel von Gerysteten, Irmgart sin elichiu
wirtin 1363 K. Pfalz (Schweigern).
[Stetten des Gerich]
Das sog. „Kloster“ eine große Erdschanze
der La-Tene-Zeit.
Die eine Hälfte des Ortes gehörte bis
1803 zum würzburgischen Amt Hartheim und
1803—1806 zum Fürstentum Leiningen; die
andere Hälfte gehörte bis 1806 zu den ge-
meinschaftlichen Besitzungen des Hauses
Löwenstein-W ertheim.
Gerinberg s. Gehrenberg.
Gerinesheim s. Grenzhof.
Geringestetten s. Gerichstetten.
Geringhof s. Gehringhof.
Gerisbach, Gerispach u. ä. s. Gersbach.
Geristal s. Geroldstal.
Gerlachsheim,Dorf (Tauberbischofsheim).
— Gerlagesheim 1209 Z. 9,310. — Gerlais-
heim 1245 WUB. 4,95. — Gerlahesheim 1260
Z. 9,62. 1269 K. Pfalz (Gerlachsheim).
1291 Z. 9,320. 1297 Z. 24,304. — Gerla-
Gengen wiler — Gerlachsheim.
702
Gengenwiler s. Gangenweiler.
Genginbach u. ä. s. Gengenbach.
Gennenbach, Weiler, Gern. Feldberg
(Müllheim). — Gennenbach 1185 (päpstl.
Bulle) Z. 30,84. 1347 K. S. Blasien (Gennen-
bach). 1350 K. Berain 7212 (S. Blasien).
zw. 1360—70 FDA. 5,88. — Genninbach
1266 K. S. Blasien (Müllheim). — Genen-
bach 1477 K. S. Blasien (Gennenbach).
sännt Michel zu Gennenbach 1530 K.
Breisgauer Archive (Feldberg).
[Bach des Genno]
Baden-durlachisch (Landgrafschaft Sausen-
berg).
Vgl. Eggenen.
Genningerhof, Hof, Dorf Oberschwan-
dorf, Gern. Schwandorf (Stockach).
Genresbach, Genrisbach, Genrspach u. ä.
s. Gernsbach.
Genslishorn, Weiler, Unterzell, Gern.
Reichenau (Konstanz).
Georgsbauer, Hof, Gern. Kinzigtal (Wolf-
ach).
Georgshilfe (Waisenhaus), Haus, Gern.
Eichel (Wertheim).
Geptenhusen s. Gebtenhausen.
Gepzenstayn s. Gebsenstein.
Gerach, alter Name für den bei Neckar-
gerach in den Neckar mündenden Seebach
TK. 25. — an die bach genant die Gerach
1447 K. Pfalz (Lohrbach).
Gerach, Neckar-, s. Neckargerach.
Gerache, Geraha, Gerauwe u. ä. s. Neckar-
gerach.
Gerberchingen s. Göbrichen.
Gerberti, vicus, s. Geroldsheim.
Gerboldiswilare, Gerboltiswilare, Ger-
boltswilar, Gerbolswilar u. ä. s. Gebhards-
weiler.
Gerchsheim, Dorf (Tauberbischofsheim).
- Gerichsheim 15. Jh. Z. 24,296. 1434 K.
Pfalz (Gerchsheim). 1758 MitthistKomm.
12,46. — Geyrichsen 15. Jh. Z. 24,296. —
Geurichsheim 1411 K. Pfalz (Gerchsheim).
— Gewrichsheim 1429 MitthistKomm. 12,50.
Gerrichßhein 1472 K. Pfalz (Gerchsheim).
^„^richßheim 1477 K. Pfalz (Gerchsheim).
oOi, Würzburg, Lib. oniissorum 78.
[Heim des Gericht]
,, /803 bischöflich würzburgisch (Amt
lunsfeld), 1803—1806 zum Fürstentum
autheim des Fürsten von Salm-Reiferscheid-
Bedburg gehörig.
Gerenberg u. ä. s. Gehrenberg.
Gerenspach s. Gersbach.
__ ysrent, Zinken, Gern. Reichenbach (Lahr).
ecjy“ Gertt 16’ Jh’ K' Berain 2853 (Gerolds-
durch^1?' daz geriute, ein Stück Land, das
nuten (roden) urbar gemacht ist]
Gehörte zur Grafschaft Geroldseck (seit
1806 Fürstentum von der Leyen), wurde
1815 österreichisch und 1819 badisch.
Gereut, ein vor 1588 ausgegangener Hof
auf der Gemark. Hattingen, dessen Name als
Waldname .Kräuterhof“ heute noch erhalten
ist, Baumann in SchrBaar 3,54. 55. —• Ge-
rät 1501 FUB. 7,386.
ich Johans von Bodimin ain ritter virzihe
mich an dem hove, dem man sprichit in dem
Girith, twinge und benne 1307 Z. 27,477.
Gereuthof, Hof, Gern. Untersimonswald
(Waldkirch).
Gergen s. S. Georgen.
Gerhartesowe, Gerhartisöwe, Gerhartz-
8we s. Geroldsau.
Gerhartzhauen s. Gerolzhan.
Gerhensthal s. Geroldstal.
Gerichissteten s. Gerichstetten.
Gerichsheim, Gerichßheim s. Gerchsheim.
Gerichstetten, Dorf (Buchen). — zu
Gerichsteten in dem dorf 1348 Amorbach. —
Gerichsteden 1395 Amorbach, Urbar des
Klosters. — in dem dorffe zu Gerichsteden
Wirtzpurger bistums 1411 Amorbach, Kopial-
buch des Klosters. — Gerstetten 1453 FDA.
NF. 3,329.
mit den moß des dorffs zü Gerichsteden
1365 Amorbach, Kopialb. d. Klosters.
daz her Dyetherich apte und auch eyn
yeglicher apte des closters zü Amorbach
fände und herre sy über alle syne güt des
dorffs zu Gerychsteden 1411 Alem.NF. 3,69.
Godeboldus de Gerichissteten 1214 Wert-
heim (vgl. Z. 2,301). — Crafto de Geringe-
stetten 1221 Kop. 1384 Z. 2,304. — C8no
de Gerringestetten ca. 1226 Z. 9,51. — C.
de Gerichisteten, monachus in Amerbach 1274
München, Seligentaler Urkk.
Knebel von Gerysteten, Irmgart sin elichiu
wirtin 1363 K. Pfalz (Schweigern).
[Stetten des Gerich]
Das sog. „Kloster“ eine große Erdschanze
der La-Tene-Zeit.
Die eine Hälfte des Ortes gehörte bis
1803 zum würzburgischen Amt Hartheim und
1803—1806 zum Fürstentum Leiningen; die
andere Hälfte gehörte bis 1806 zu den ge-
meinschaftlichen Besitzungen des Hauses
Löwenstein-W ertheim.
Gerinberg s. Gehrenberg.
Gerinesheim s. Grenzhof.
Geringestetten s. Gerichstetten.
Geringhof s. Gehringhof.
Gerisbach, Gerispach u. ä. s. Gersbach.
Geristal s. Geroldstal.
Gerlachsheim,Dorf (Tauberbischofsheim).
— Gerlagesheim 1209 Z. 9,310. — Gerlais-
heim 1245 WUB. 4,95. — Gerlahesheim 1260
Z. 9,62. 1269 K. Pfalz (Gerlachsheim).
1291 Z. 9,320. 1297 Z. 24,304. — Gerla-