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https://doi.org/10.11588/diglit.2352#0434
859
Schlierigen — Schlierbahn.
860
fratris Wilhelmi Müttner, per Nicolaum
Ougspurg, commendatorem domus sancti
Johannis in Nüwemburg, presentatus 1465
Freiburg, Erzbischöfl. Archiv, Lib. procla-
mationum.
v. Schliengen.
Mangoldus de Sleingen vor 1152 Vhron.
Bürglense bei Heer, Anonym. Murensis 381.
de SÜengin Wernerus 1202 BaslU. 1,52.
Waltherus de Sliengen 1242 BaslU. 1,116.
1246 Uhb. d. Landschaft Basel 35.
Hugo de Sliengen clericus 1246 BaslU.
1,138. civis Basiliensis 1291 BaslU. 3,6.
Heinricus de Sliengen 1254 BaslU. 1,202.
civis Basiliensis 1279 BaslU. 2,155. brüder
des titschen huses von Bukeini 1285 Z.
18,410. 1289 Z. 18,418. vom rate ze.
Basile 1309 BaslU. 4,11. schultheisse ze
Basel 1332 K. Breisgauer Archive ((klingen).
— Heinricus dictus de Sliengen, gener Nicho-
lai dicti de Huningen sartoris 1294 BaslU.
3,87. — Güta relicta quondam Heinrici de
Sliengen hospitis Basiliensis 1296 BaslU.
3,153. — Heinrich von Sliengen der wirt,
ein burger von Basel 1340 BaslU. 4,138. —
Heinrich von Sliengen, dem man sprichet
Kolsagk, burger ze Basel 1368 BaslU. 4,304.
Johannes de Sliengen miles 1257 Z. 3,193.
1271 BaslU. 2,36. — her Johannes und her
Dietrich von Sliengen gebrüdere rittere und
Heinrich von Sliengen irs brflder sun 1287
K. Johanniterarchive (Heitersheim).
Diether von Sliengen ritter 1278 Z.
2,499.
Diethelm von Sliengen 1282 BaslU. 2,213.
— her Diethelm von Sliengen. der meiger
von Liela 1298 BaslU. 3,211. — Diethelm
von Sliengen, ein burger von Nüwenburg
1311 Z. 15,243. — Rudolf Kucheli, hern
Diethelms seligen tohter man von Sliengen
1316 Z. 15,250.
H. de Sliengen 1295 BaslU. 3,125.
Anna dicta de Sliengen vidua 1303 K.
Himmelspforte (Stifter u. Klöster).
Otto vir nobilis dictus Monachus miles
Basiliensis cum domina Berchta uxore sua
et Anna sorore eiusdem, vidua dicta de
Sliengen 1304 Z. 5,367.
Otte von Sliengen, burger ze Basel 1350
K. Breisgauer Archive (Hertingen). 1353
Z. 4,470. 1359 Z. 4,473.
Huglinus de Sliengen, civis Basiliensis
1370 BaslU. 4,328.
Küchlin von Schliengen.
Anna Kuchlin von Sliengen, Rudolfs
Küchlins eins edeln knechtes seligen etwenne
elichü wirtin, und Heinczin Kftchli ir sun,
ein burger ze Nüwenburg 1353 K. Tennen-
buch (Neuenburg).
Nagel von der Altenschönenstein
zu Schliengen.
Hans Jacob Nagel von der alten Schönen-
stain zue Schliengen 1609 K. Günterstal
(Güterstand).
Landgericht im Breisgau.
graf Walraf von Tierstein saz ze gerichte
ze Sliengen am lantage an marcgrave Rudolfs
stat von Hahberc, lantgraven in Brisgöwe
1309 K. Breisgauer Are
vgl. Schcepflin HZB. 5,332.
[Bei den Angehörigen des Slio, Sliu; vd.
Alem. 26,288]
Flurnamen: ze Hochstrasse 13. Jh.
Mone, Urgeschichte 1,142. — zum Altweg
14. Jh. Mone, Urgeschichte 1,142. — Bürg-
matten GK.
3 römische Münzen von Vespasian, An-
toninus Pius und Faustina.
Gehörte bis 1803 zum weltlichen Gebiet
des Hochstifts Basel.
Bader, Urkunden und Regeste über die
ehemalige Hochstift-Basel'sehe Landvogtei
Schlierigen, Z. 15,225 — 255. 458—488.
16,227—256. 17,99-126. 221—254. 356
—374. 466-490. 18,218-224. 476—489.
19,105—128. 194-221. — Bader, Die
Schliengener Dorfordnung von 1546, Z.
18,225—243.
Vgl. Altingermühle, Au (Freiburg),
Bellingen, Eggenen, Entenstein, Himmels-
pforte, Istein, Kiechlinsbergen, Mauchen
(Müllheim), Sitzenkirch, Steinbrunnen.
Schlierbach, rechter bei Seckach mün-
dender Nebenbach der Seckach, an welchem
Schlierstatt liegt (Adelsheim). — in der
Slirpach ca. 1470 Würzburg, Mainzer Buch
verschied. Inhalts 10.
Sehlierbach, Dorf, Gem. Heidelberg
(Heidelberg). — Slierbach 1150. UBischSpeier
1,99. — zu der Slierbach 1350 ArchGesch-
StHeidelberg 3,51. 1369 Z. 11,46. 1465
Oberrhein. Stadtrechte 1,484. — hauß und
hoff zu der Schlirbach obwendig Haidelberg
gelegen 1529 K. Pfalz (Schlierbach).
uffe der mülen zu der Slirbach 1365
Luzern, Gatterers Apparat.
Bilkmgus de Slierbach liber 1150 UBisch-
Speier 1,99. 1152 Guclen Syll. 13. — Hugo
de Slierbach 1245 Guden. Syll. 201.
Sifrit zfl der Slirbach und Hüte sin eliche
husfräuwe, bürgere zu Heydelberg 1365
Luzern, Gatterers Apparat.
[ahd. slier, Lehm]
Bis 1803 kurpfälzisch (Oberamt Heidel-
berg).
Schlierhahn, Höfe, Gem. Mahlspüren im
Hegau (Stockach).
Schlierigen — Schlierbahn.
860
fratris Wilhelmi Müttner, per Nicolaum
Ougspurg, commendatorem domus sancti
Johannis in Nüwemburg, presentatus 1465
Freiburg, Erzbischöfl. Archiv, Lib. procla-
mationum.
v. Schliengen.
Mangoldus de Sleingen vor 1152 Vhron.
Bürglense bei Heer, Anonym. Murensis 381.
de SÜengin Wernerus 1202 BaslU. 1,52.
Waltherus de Sliengen 1242 BaslU. 1,116.
1246 Uhb. d. Landschaft Basel 35.
Hugo de Sliengen clericus 1246 BaslU.
1,138. civis Basiliensis 1291 BaslU. 3,6.
Heinricus de Sliengen 1254 BaslU. 1,202.
civis Basiliensis 1279 BaslU. 2,155. brüder
des titschen huses von Bukeini 1285 Z.
18,410. 1289 Z. 18,418. vom rate ze.
Basile 1309 BaslU. 4,11. schultheisse ze
Basel 1332 K. Breisgauer Archive ((klingen).
— Heinricus dictus de Sliengen, gener Nicho-
lai dicti de Huningen sartoris 1294 BaslU.
3,87. — Güta relicta quondam Heinrici de
Sliengen hospitis Basiliensis 1296 BaslU.
3,153. — Heinrich von Sliengen der wirt,
ein burger von Basel 1340 BaslU. 4,138. —
Heinrich von Sliengen, dem man sprichet
Kolsagk, burger ze Basel 1368 BaslU. 4,304.
Johannes de Sliengen miles 1257 Z. 3,193.
1271 BaslU. 2,36. — her Johannes und her
Dietrich von Sliengen gebrüdere rittere und
Heinrich von Sliengen irs brflder sun 1287
K. Johanniterarchive (Heitersheim).
Diether von Sliengen ritter 1278 Z.
2,499.
Diethelm von Sliengen 1282 BaslU. 2,213.
— her Diethelm von Sliengen. der meiger
von Liela 1298 BaslU. 3,211. — Diethelm
von Sliengen, ein burger von Nüwenburg
1311 Z. 15,243. — Rudolf Kucheli, hern
Diethelms seligen tohter man von Sliengen
1316 Z. 15,250.
H. de Sliengen 1295 BaslU. 3,125.
Anna dicta de Sliengen vidua 1303 K.
Himmelspforte (Stifter u. Klöster).
Otto vir nobilis dictus Monachus miles
Basiliensis cum domina Berchta uxore sua
et Anna sorore eiusdem, vidua dicta de
Sliengen 1304 Z. 5,367.
Otte von Sliengen, burger ze Basel 1350
K. Breisgauer Archive (Hertingen). 1353
Z. 4,470. 1359 Z. 4,473.
Huglinus de Sliengen, civis Basiliensis
1370 BaslU. 4,328.
Küchlin von Schliengen.
Anna Kuchlin von Sliengen, Rudolfs
Küchlins eins edeln knechtes seligen etwenne
elichü wirtin, und Heinczin Kftchli ir sun,
ein burger ze Nüwenburg 1353 K. Tennen-
buch (Neuenburg).
Nagel von der Altenschönenstein
zu Schliengen.
Hans Jacob Nagel von der alten Schönen-
stain zue Schliengen 1609 K. Günterstal
(Güterstand).
Landgericht im Breisgau.
graf Walraf von Tierstein saz ze gerichte
ze Sliengen am lantage an marcgrave Rudolfs
stat von Hahberc, lantgraven in Brisgöwe
1309 K. Breisgauer Are
vgl. Schcepflin HZB. 5,332.
[Bei den Angehörigen des Slio, Sliu; vd.
Alem. 26,288]
Flurnamen: ze Hochstrasse 13. Jh.
Mone, Urgeschichte 1,142. — zum Altweg
14. Jh. Mone, Urgeschichte 1,142. — Bürg-
matten GK.
3 römische Münzen von Vespasian, An-
toninus Pius und Faustina.
Gehörte bis 1803 zum weltlichen Gebiet
des Hochstifts Basel.
Bader, Urkunden und Regeste über die
ehemalige Hochstift-Basel'sehe Landvogtei
Schlierigen, Z. 15,225 — 255. 458—488.
16,227—256. 17,99-126. 221—254. 356
—374. 466-490. 18,218-224. 476—489.
19,105—128. 194-221. — Bader, Die
Schliengener Dorfordnung von 1546, Z.
18,225—243.
Vgl. Altingermühle, Au (Freiburg),
Bellingen, Eggenen, Entenstein, Himmels-
pforte, Istein, Kiechlinsbergen, Mauchen
(Müllheim), Sitzenkirch, Steinbrunnen.
Schlierbach, rechter bei Seckach mün-
dender Nebenbach der Seckach, an welchem
Schlierstatt liegt (Adelsheim). — in der
Slirpach ca. 1470 Würzburg, Mainzer Buch
verschied. Inhalts 10.
Sehlierbach, Dorf, Gem. Heidelberg
(Heidelberg). — Slierbach 1150. UBischSpeier
1,99. — zu der Slierbach 1350 ArchGesch-
StHeidelberg 3,51. 1369 Z. 11,46. 1465
Oberrhein. Stadtrechte 1,484. — hauß und
hoff zu der Schlirbach obwendig Haidelberg
gelegen 1529 K. Pfalz (Schlierbach).
uffe der mülen zu der Slirbach 1365
Luzern, Gatterers Apparat.
Bilkmgus de Slierbach liber 1150 UBisch-
Speier 1,99. 1152 Guclen Syll. 13. — Hugo
de Slierbach 1245 Guden. Syll. 201.
Sifrit zfl der Slirbach und Hüte sin eliche
husfräuwe, bürgere zu Heydelberg 1365
Luzern, Gatterers Apparat.
[ahd. slier, Lehm]
Bis 1803 kurpfälzisch (Oberamt Heidel-
berg).
Schlierhahn, Höfe, Gem. Mahlspüren im
Hegau (Stockach).