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https://doi.org/10.11588/diglit.2352#0518
1027
Sommerhof — Sood, Im.
1028
Sommerhof, Flurname auf der Gemark.
Zoznegg (Pfullendorf) GK.
Sommerhof, Flurname auf der Gemark.
Rorgenwies (Stockach) GK.
Sommermoos s. Pfarrmoos.
Sommeröwe s. Sommerau (Bonndorf).
Sommerrain, Hinterer Sommerrain
und Oberer Sommerrain, 3 Zinken,
Zinken Vorderer Zinken, Gem. Yach (Wald-
kirch).
Sommersbach, Haus, Weiler Bad, Gem.
Rippoldsau (Wolfach).
Sommerseite, Weiler, Gem. Blasiwald
(S. Blasien).
Gehörte zur Landgrafschaft Breisgau
(Zwing und Bann von S. Blasien), 1805
badiseh.
Sommersmühle, Mühle, Gem. Zimmerhof
(Mosbach).
Sommertshansen, Weiler, Gem. Ober-
eschach (Villingen). — Sumbrehtzhusen
1429 K. S. Georgen (Sommertshausen). —
zu Summertzhoven bi Munchwilre gelegen
1467,1481 K. S. Georgen (Sommertshausen).
— Sumerczhofen 1476 K. S. Georgen (Som-
mertshausen). — Sumertzhawsen 1500 FVB.
4,291.
Pfenning, gült und korngült zu Sumbrehtz-
husen, die lehen sind von Wartemberg 1429
K. S. Georgen (Sommertshausen).
[Hausen des Sumbreht]
Gehörte bis 1805 der Johann iterkomm ende
Villingen, 1805—1810 württembergisch.
Sommerwies (Sohmerwies), Haus, Hinter-
lehengericht, Gem. Lehengericht (Wolfach).
Sömotzwalde s. Simonswald.
Sompforren u. ä. s. Sumpfohren.
Sondernach (Sondernachsgrund), früher
abgesonderte Gemarkung, Gem. Friedrichsdorf
(Eberbach), seit 1900 als solche aufgehoben
und mit Eberbach und der Waldgemark.
Zwingenberg vereinigt, Staatsanzeiger 1900,
833f. — in der Sundernach 1395 Amorbach,
Urbar des Klosters.
[sundar, südlich]
Sonderried, Dorf (Wertheim). — Sinder-
rieth 1226 Wertheim; vgl. Aschbach 2,27. —
Sunderit 1298 Wertheim. 1424 Grimm,
Weistümer. 6,24. — Sonderrith 1341 Z.
16,41. — in dorfe und in velde zu Sunder-
ryth 1341 Z. 16,41. — Sunderiet 1343 Z.
16,43. — Sunderriet 1376 Wertheim. —
Sonderried ad a. 1485 Aschbach 2,301. —
Sonderryett 1487 Wertheim.
nos Cunradus de Bockesberg vendimus
abbati et conventui in Brunnebach bona
nostra in Sunderrit 1310 Wertheim; vgl.
Aschbach 2,67.
villani in Sunderrith 1330 Wertheim.
Gehörte zur Grafschaft Wertheim; 1806
badisch.
Sondersbach, Zinken, Gem. Reichenbach
(Offenburg). — Sundirstonbach 1. Hälfte
15. Jhs. K. Berain 2742 (Kl. Gengenbach).
— Sünderstenpach 1515 K. Gengenbach-
Off enburg-Zell (Beichenbach). — Mone in Z.
14,392 Bundirstonbach!
Gehörte bis 1803 zum Gebiet der Reichs-
stadt Gengenbach.
Vgl. Reichenbach (Offenburg).
Soneicha s. Schönach.
Sonne, Bei der, s. Eck (Emmendingen).
Sonnenberg, Hof, Gem. Büchenbronn
(Pforzheim).
Sonnenberg, Hof, Gem. Mahlspüren im
Tal (Stockach).
Gehörte bis 1803 zum Gebiet der Reichs-
stadt Überlingen.
Vgl. Seelfingen.
Sonnenbühl, Häuser, Weiler Hard, Gem.
Almansdorf (Konstanz).
Sonnenbühl s. Zizenhausen.
Sonnenhaldereck s. Eck (Stauten).
Sonnenhof, Hof, Gem. Wildtal (Freiburg).
Sonnenmatt, Weiler, Gem. Häg (Schön-
au).
Gehörte zur Landgrafschaft Breisgau
(Besitzung der Familie von Schönau-Zell),
1805 badisch.
Sonnenwirtshans, Haus, Obertal, Gem.
Schönenbach (Villingen).
Sonnenwirtshaus, Haus, Untertal, Gem.
Schönenbach (Villingen).
Sonnenziel, Berg auf dem rechten Ufer
des Brettenbachs unterhalb Keppenbach
(Emmendingen) TK. 98; vgl. Z. NF. 2,466.
— Sunnuncil cum montanis quae dicuntur
Leberne et Plothart 1178 Dümge" 54. —
Sunnuncil 1185 Neugart EG. 2,595. —
Sunnenzil 1311 Z. 12,77. — zu der müli ze
Sunnenzil 1336 Z. 13,208. — Sunenzil est
domus lapidea una cum orta et horreo 1341
K. Berain 8553 (Kloster Tennenbach); vgl.
Z. 12,80.
[Ziel der Sonne, d. i. Ort, an dem die
Sonne, von einem gewissen anderen Orte
(hier vom Kloster Tennenbach) aus betrach-
tet, untergeht]
Vgl. Freiamt.
Sonnesheim s. Sinsheim.
Sonnhalden, Zinken, Gem. Bürchau
(Schopfheim).
Sonnhalden, Häuser, Rotte Lehner, Gero.
Obermünstertal (Staufen).
Gehörte zur Landgrafschaft Breisgau und
war eine Besitzung der Abtei S. Trudpert,
1805 badisch.
Sonn Rute s. Rüttihof.
Sönspach s. Siensbach.
Sonthofen u. ä. s. Sandhofen.
Sood, Im, Zinken, Gem. Oberhof
(Säckingen).
Sommerhof — Sood, Im.
1028
Sommerhof, Flurname auf der Gemark.
Zoznegg (Pfullendorf) GK.
Sommerhof, Flurname auf der Gemark.
Rorgenwies (Stockach) GK.
Sommermoos s. Pfarrmoos.
Sommeröwe s. Sommerau (Bonndorf).
Sommerrain, Hinterer Sommerrain
und Oberer Sommerrain, 3 Zinken,
Zinken Vorderer Zinken, Gem. Yach (Wald-
kirch).
Sommersbach, Haus, Weiler Bad, Gem.
Rippoldsau (Wolfach).
Sommerseite, Weiler, Gem. Blasiwald
(S. Blasien).
Gehörte zur Landgrafschaft Breisgau
(Zwing und Bann von S. Blasien), 1805
badiseh.
Sommersmühle, Mühle, Gem. Zimmerhof
(Mosbach).
Sommertshansen, Weiler, Gem. Ober-
eschach (Villingen). — Sumbrehtzhusen
1429 K. S. Georgen (Sommertshausen). —
zu Summertzhoven bi Munchwilre gelegen
1467,1481 K. S. Georgen (Sommertshausen).
— Sumerczhofen 1476 K. S. Georgen (Som-
mertshausen). — Sumertzhawsen 1500 FVB.
4,291.
Pfenning, gült und korngült zu Sumbrehtz-
husen, die lehen sind von Wartemberg 1429
K. S. Georgen (Sommertshausen).
[Hausen des Sumbreht]
Gehörte bis 1805 der Johann iterkomm ende
Villingen, 1805—1810 württembergisch.
Sommerwies (Sohmerwies), Haus, Hinter-
lehengericht, Gem. Lehengericht (Wolfach).
Sömotzwalde s. Simonswald.
Sompforren u. ä. s. Sumpfohren.
Sondernach (Sondernachsgrund), früher
abgesonderte Gemarkung, Gem. Friedrichsdorf
(Eberbach), seit 1900 als solche aufgehoben
und mit Eberbach und der Waldgemark.
Zwingenberg vereinigt, Staatsanzeiger 1900,
833f. — in der Sundernach 1395 Amorbach,
Urbar des Klosters.
[sundar, südlich]
Sonderried, Dorf (Wertheim). — Sinder-
rieth 1226 Wertheim; vgl. Aschbach 2,27. —
Sunderit 1298 Wertheim. 1424 Grimm,
Weistümer. 6,24. — Sonderrith 1341 Z.
16,41. — in dorfe und in velde zu Sunder-
ryth 1341 Z. 16,41. — Sunderiet 1343 Z.
16,43. — Sunderriet 1376 Wertheim. —
Sonderried ad a. 1485 Aschbach 2,301. —
Sonderryett 1487 Wertheim.
nos Cunradus de Bockesberg vendimus
abbati et conventui in Brunnebach bona
nostra in Sunderrit 1310 Wertheim; vgl.
Aschbach 2,67.
villani in Sunderrith 1330 Wertheim.
Gehörte zur Grafschaft Wertheim; 1806
badisch.
Sondersbach, Zinken, Gem. Reichenbach
(Offenburg). — Sundirstonbach 1. Hälfte
15. Jhs. K. Berain 2742 (Kl. Gengenbach).
— Sünderstenpach 1515 K. Gengenbach-
Off enburg-Zell (Beichenbach). — Mone in Z.
14,392 Bundirstonbach!
Gehörte bis 1803 zum Gebiet der Reichs-
stadt Gengenbach.
Vgl. Reichenbach (Offenburg).
Soneicha s. Schönach.
Sonne, Bei der, s. Eck (Emmendingen).
Sonnenberg, Hof, Gem. Büchenbronn
(Pforzheim).
Sonnenberg, Hof, Gem. Mahlspüren im
Tal (Stockach).
Gehörte bis 1803 zum Gebiet der Reichs-
stadt Überlingen.
Vgl. Seelfingen.
Sonnenbühl, Häuser, Weiler Hard, Gem.
Almansdorf (Konstanz).
Sonnenbühl s. Zizenhausen.
Sonnenhaldereck s. Eck (Stauten).
Sonnenhof, Hof, Gem. Wildtal (Freiburg).
Sonnenmatt, Weiler, Gem. Häg (Schön-
au).
Gehörte zur Landgrafschaft Breisgau
(Besitzung der Familie von Schönau-Zell),
1805 badisch.
Sonnenwirtshans, Haus, Obertal, Gem.
Schönenbach (Villingen).
Sonnenwirtshaus, Haus, Untertal, Gem.
Schönenbach (Villingen).
Sonnenziel, Berg auf dem rechten Ufer
des Brettenbachs unterhalb Keppenbach
(Emmendingen) TK. 98; vgl. Z. NF. 2,466.
— Sunnuncil cum montanis quae dicuntur
Leberne et Plothart 1178 Dümge" 54. —
Sunnuncil 1185 Neugart EG. 2,595. —
Sunnenzil 1311 Z. 12,77. — zu der müli ze
Sunnenzil 1336 Z. 13,208. — Sunenzil est
domus lapidea una cum orta et horreo 1341
K. Berain 8553 (Kloster Tennenbach); vgl.
Z. 12,80.
[Ziel der Sonne, d. i. Ort, an dem die
Sonne, von einem gewissen anderen Orte
(hier vom Kloster Tennenbach) aus betrach-
tet, untergeht]
Vgl. Freiamt.
Sonnesheim s. Sinsheim.
Sonnhalden, Zinken, Gem. Bürchau
(Schopfheim).
Sonnhalden, Häuser, Rotte Lehner, Gero.
Obermünstertal (Staufen).
Gehörte zur Landgrafschaft Breisgau und
war eine Besitzung der Abtei S. Trudpert,
1805 badisch.
Sonn Rute s. Rüttihof.
Sönspach s. Siensbach.
Sonthofen u. ä. s. Sandhofen.
Sood, Im, Zinken, Gem. Oberhof
(Säckingen).