DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.2352#0537
1065
Staulhoven — Stehlinsweiler.
1066
Staulhoven s. Stollhofen.
Stawffemberg s. Staufenberg.
Stayn s. Stein.
Stebbach, Dorf (Eppingen). — ze Stetebach
1311 Z. 4,452. 1351 Z. 5,67. — Stedbach
daz dorfe 1360 Kop. 1404 Z. 14,319. —
Stetbaeh 1372 Z. 14,319. — Stettbach 1443
K. Kopialbuch 811 (Pfalz). — Stebbach
1521 K. Berain 10827 (Stebbach). —
Speppach 1547 K. Berain 10829 (Stebbach).
Churpfaltz hat zue Stebbach die hohe
obrigkeil, gehört in die kellerey Hilspach und
Streichenberg und hat iede kellerey ihre ge-
wifie underthanen 1681 K. Berain 10830
(Stebbach).
müle ze Stetbach 1376 Z. 5,78.
Kirche.
Stedtbach, filia synodaiis ecclesiae in
Gemmingen; ecclesia parochialis, s. Georgius
patronus; domini maioris ecclesiae Spiren-
sis conferunt; ibidem in campis capella
s. Viti consecrata tantum; ibidem in cam-
pis domuncula quaedam beatae Mariae
virginis 1496 Kop. 17. Jhs. Wormser Syno-
dale, Z. 27,438.
[Vgl. Steppach]
Flurname: Wagenburg GK.
Gehörte bis 1803 zum kurpfälzischen
Oberamt Mosbach, 1803—1806 zum Fürsten-
tum Leiningen.
Vgl. Streichenberg.
Stecbach s. Steppach.
Stecheliswyler s. Stehlinsweiler.
Stechelkilchel 1341 K. Berain 8553
(Kloster Tennenbach). — In der Gegend
von Malterdingen zu suchen, (Emmendingen).
Steckenbaner, Hof, Höfe Wernest, Gem.
Maisach (Oberkirch).
Steckenbuhl, Zinken, Zinken Katzental,
Gem. Horben (Freiburg), — Steckenbuhels-
hof 1542 K. Breisgauer Archive (Horben).
Steckendorf, Weiler, Dorf Oberschwan-
dorf, Gem. Schwandorf (Stockach).
Steckeneckle, Haus, Zinken Rotenbach,
Gem. Lierbach (Oberkirch).
Steckenhalt, Zinken, Gem. Bühlertal
(Bühl).
Baden-badisch (Obere Markgrafschaft).
Steckenhof, Hof, Gem. Denzlingen
(Emmendingen).
Baden -durlachisch (Markgrafschaft Hach-
berg).
Steckenhof, Flurname auf der Gemark.
Wasser (Emmendingen) GK.
Steckenhof s. Stöckenhof.
Steckenloch, unbewohnte Gemarkung,
Gem. Bodman (Stockach).
. Steckhof, Waldname auf der Gemark.
Oschelbronn (Pforzheim) GK. TK. 59.
Stedbach s. Stebbach.
Stedebach s. Steppach.
Stedeu s. Waldstetten, Wolferstetten.
Stedenfelt s. Stettfelt.
Stedfelt s. Stettfeld.
Stedtbach s. Stebbach.
Stefansbühl, Zinken, Vorderbärental,
Gem. Bärental (Neustadt).
Stefansfeld, Dorf, Gem. Salem
(Überlingen).
19 vorgeschichtl. Grabhügel, D. Kunst-
denkmäler Badens 1,588 f.
Gehörte bis 1803 zum Gebiet des Reichs-
stifts Salem.
Vgl. Staiger, Salem 44-48.
Stefansgasse, Zinken, Dorf Mitteldorf,
Gem. Wilhelmsfeld (Heidelberg).
Stefanshof, Hof, Gem. Emmingen ab
Egg (Engen).
Steffelshof, Hof, üntertal, Gem. Schönen-
bach (Villingen).
Steg, Am, Zinken, Gem. Kinzigtal
(Wolfach).
Steg, Am, Häuser, Hinterlehengericht,
Gem. Lehengericht (Wolfach).
Steg, in dem alten, s. Altenweg.
Stega, ausgegangen bei Bräunungen
(Donaueschingen). 1384 FDB. 6,43.
Stegbaner, Hof, Gem. Kinzigtal (Wolfach).
Stege, An dem, s. Steig, Gem. Oppenau
(Oberkirch).
Stegen, Dorf (Freiburg). — Under Yben
und Stegen hat xxviii hüser von gmeynen
lütten nach 1525 Z. 37,94.
[ahd. Steg, kleine Brücke, Steg]
Gehörte zur . Landgrafschaft Breisgau
(Besitzung der Familie von Kageneck), 1805
badisch.
Vgl. Weiler (Freiburg).
Stegenbrnck, Bei, Höfe, mit Marken-
hof und Stegenhof, Gem. Obersimonswald
(Waldkirch). — im Symonswaldt in den
Stöcken 16. Jh. K. Berain 9282 (Kloster
Waldkirch).
der Marck 1502 FUB. 7,357.
Stegenhof s. Stegenbruek.
Stegmühlc, Mühle, Weiler Schlechtbach,
Gem. Raitbach (Schopfheim).
Baden-durlachisch (Landgrafschaft Sausen-
berg).
Stehelinshof, ausgegangener oder um-
benannter Hof in Oberbiederbach, Gem.
Biederbach (Waldkirch). — ein lehen im
Obernbiderbach genant Just Stehelinshof
16. Jh. K. Berain 9282 (Kloster Waldkirch).
Stehelinsweiler u. ä. s. Stehlinsweiler. -
Stehle, Weiler, Gem. Herrischried
(Säckingen).
Stehlinsweiler, Hof, Gem. Ittendorf
(Überlingen). — Stahenliswiler 1346, 1360
K. Konstanz-Reichenau (Stehlinsweiler). —
Stähellinswiller 1358 Konstanz, Neues Spital-
archiv 58. — Stächiliswiler 1464, — Stähelis-
Staulhoven — Stehlinsweiler.
1066
Staulhoven s. Stollhofen.
Stawffemberg s. Staufenberg.
Stayn s. Stein.
Stebbach, Dorf (Eppingen). — ze Stetebach
1311 Z. 4,452. 1351 Z. 5,67. — Stedbach
daz dorfe 1360 Kop. 1404 Z. 14,319. —
Stetbaeh 1372 Z. 14,319. — Stettbach 1443
K. Kopialbuch 811 (Pfalz). — Stebbach
1521 K. Berain 10827 (Stebbach). —
Speppach 1547 K. Berain 10829 (Stebbach).
Churpfaltz hat zue Stebbach die hohe
obrigkeil, gehört in die kellerey Hilspach und
Streichenberg und hat iede kellerey ihre ge-
wifie underthanen 1681 K. Berain 10830
(Stebbach).
müle ze Stetbach 1376 Z. 5,78.
Kirche.
Stedtbach, filia synodaiis ecclesiae in
Gemmingen; ecclesia parochialis, s. Georgius
patronus; domini maioris ecclesiae Spiren-
sis conferunt; ibidem in campis capella
s. Viti consecrata tantum; ibidem in cam-
pis domuncula quaedam beatae Mariae
virginis 1496 Kop. 17. Jhs. Wormser Syno-
dale, Z. 27,438.
[Vgl. Steppach]
Flurname: Wagenburg GK.
Gehörte bis 1803 zum kurpfälzischen
Oberamt Mosbach, 1803—1806 zum Fürsten-
tum Leiningen.
Vgl. Streichenberg.
Stecbach s. Steppach.
Stecheliswyler s. Stehlinsweiler.
Stechelkilchel 1341 K. Berain 8553
(Kloster Tennenbach). — In der Gegend
von Malterdingen zu suchen, (Emmendingen).
Steckenbaner, Hof, Höfe Wernest, Gem.
Maisach (Oberkirch).
Steckenbuhl, Zinken, Zinken Katzental,
Gem. Horben (Freiburg), — Steckenbuhels-
hof 1542 K. Breisgauer Archive (Horben).
Steckendorf, Weiler, Dorf Oberschwan-
dorf, Gem. Schwandorf (Stockach).
Steckeneckle, Haus, Zinken Rotenbach,
Gem. Lierbach (Oberkirch).
Steckenhalt, Zinken, Gem. Bühlertal
(Bühl).
Baden-badisch (Obere Markgrafschaft).
Steckenhof, Hof, Gem. Denzlingen
(Emmendingen).
Baden -durlachisch (Markgrafschaft Hach-
berg).
Steckenhof, Flurname auf der Gemark.
Wasser (Emmendingen) GK.
Steckenhof s. Stöckenhof.
Steckenloch, unbewohnte Gemarkung,
Gem. Bodman (Stockach).
. Steckhof, Waldname auf der Gemark.
Oschelbronn (Pforzheim) GK. TK. 59.
Stedbach s. Stebbach.
Stedebach s. Steppach.
Stedeu s. Waldstetten, Wolferstetten.
Stedenfelt s. Stettfelt.
Stedfelt s. Stettfeld.
Stedtbach s. Stebbach.
Stefansbühl, Zinken, Vorderbärental,
Gem. Bärental (Neustadt).
Stefansfeld, Dorf, Gem. Salem
(Überlingen).
19 vorgeschichtl. Grabhügel, D. Kunst-
denkmäler Badens 1,588 f.
Gehörte bis 1803 zum Gebiet des Reichs-
stifts Salem.
Vgl. Staiger, Salem 44-48.
Stefansgasse, Zinken, Dorf Mitteldorf,
Gem. Wilhelmsfeld (Heidelberg).
Stefanshof, Hof, Gem. Emmingen ab
Egg (Engen).
Steffelshof, Hof, üntertal, Gem. Schönen-
bach (Villingen).
Steg, Am, Zinken, Gem. Kinzigtal
(Wolfach).
Steg, Am, Häuser, Hinterlehengericht,
Gem. Lehengericht (Wolfach).
Steg, in dem alten, s. Altenweg.
Stega, ausgegangen bei Bräunungen
(Donaueschingen). 1384 FDB. 6,43.
Stegbaner, Hof, Gem. Kinzigtal (Wolfach).
Stege, An dem, s. Steig, Gem. Oppenau
(Oberkirch).
Stegen, Dorf (Freiburg). — Under Yben
und Stegen hat xxviii hüser von gmeynen
lütten nach 1525 Z. 37,94.
[ahd. Steg, kleine Brücke, Steg]
Gehörte zur . Landgrafschaft Breisgau
(Besitzung der Familie von Kageneck), 1805
badisch.
Vgl. Weiler (Freiburg).
Stegenbrnck, Bei, Höfe, mit Marken-
hof und Stegenhof, Gem. Obersimonswald
(Waldkirch). — im Symonswaldt in den
Stöcken 16. Jh. K. Berain 9282 (Kloster
Waldkirch).
der Marck 1502 FUB. 7,357.
Stegenhof s. Stegenbruek.
Stegmühlc, Mühle, Weiler Schlechtbach,
Gem. Raitbach (Schopfheim).
Baden-durlachisch (Landgrafschaft Sausen-
berg).
Stehelinshof, ausgegangener oder um-
benannter Hof in Oberbiederbach, Gem.
Biederbach (Waldkirch). — ein lehen im
Obernbiderbach genant Just Stehelinshof
16. Jh. K. Berain 9282 (Kloster Waldkirch).
Stehelinsweiler u. ä. s. Stehlinsweiler. -
Stehle, Weiler, Gem. Herrischried
(Säckingen).
Stehlinsweiler, Hof, Gem. Ittendorf
(Überlingen). — Stahenliswiler 1346, 1360
K. Konstanz-Reichenau (Stehlinsweiler). —
Stähellinswiller 1358 Konstanz, Neues Spital-
archiv 58. — Stächiliswiler 1464, — Stähelis-