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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 199

Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

[Urkunde]

1558 November 19

Christophera, Äbtissin von Marienborn, Margaretha, und Amelia Gräfinnen von Hanau-Lichtenberg, schreiben ihrem Bruder und Vetter Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg: Sie sind besorgt um ihn und seine Gesundheit, da er auf ihren letzten Brief bislang nicht geantwortet habe; vielleicht habe er ihn aber auch gar nicht erhalten. Sie bitten ihren Bruder neuerlich um eine schnelle Antwort bezüglich der Zukunft des Klosters, die sie dringend erwarten, da das Gerücht bereits die Runde mache, er wolle sie nicht länger im Kloster lassen, damit sie beizeiten reagieren könnten. Denn sonst würde ihnen ein großer Schaden entstehen. Des weiteren stellen sie die Einkünfte und Gefälle des Klosters zusammen, wie er es gefordert hat, um wohl die Leibrente für seine Schwestern bzw. seine Tante für den Fall des Klosteraustritts festzulegen ( vgl. auch Urk. Lehmann 200).
Sprache: Deutsch
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.9452
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-94525

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