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Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 23

Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, König, I.>

[Urkunde]

Lindau, 1497 Januar 30

König Maximilian I. ersucht die Reichsstände [hier: Graf Heinrich II. von Bitsch] ihren Teil an dem auf dem Reichstag von Lindau festgelegten Gemeinen Pfennig am 5. März 1497 in Frankfurt zu hinterlegen, damit der vom Reichstag bewilligte Kredit über 150.000 Gulden ausgezahlt werden kann. Graf Heinrich wird aufgefordert, seinen Anteil am Darlehen zu leisten und nach Straßburg zu bringen; die Rückzahlung soll erfolgen, sobald der Gemeine Pfennig eingegangen sei. Maximilian schreibt für den 9. April 1497 einen neuen Reichstag nach Worms aus, wo die Stände mit einem Aufgebot zu erscheinen haben. Der Reichstag soll über den Kriegszug nach Italien gegen den französischen König entscheiden.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter

DOI / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.8308  
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-83089  
Metadaten: METS
IIIF Manifest: v2.1, v3.0

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