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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 361

Johannes genannt Bruniche von Eppelsheim

[Urkunde]

[Zell?], 1343 März 24

Johannes genannt Bruniche von Eppelsheim, Vikar am Altar Johannes des Evangelisten des Stifts Zell, vermacht in seinem Testament der gemeinen Präsenz jährlich 2 Malter Korngülte, ruhend auf seinem neuerbauten Haus in Zell, den Ertrag eines Weinbergs, 2 Malter Korn für sein Jahrgedächtnis und eine Schuldforderung von 3 Pfund Heller. Dem Johannes-Altar verspricht er das genannte Haus selbst, jedoch müsse der Bewohner desselben der Stiftskirche jährlich 1 Malter Korn, 1 Unze Heller und 1 Kapaun liefern. Darüber hinaus erhält die Pfründe des Altars eine Tapete über den Stuhl. Des weiteren erhält seine Schwester Lena verschiedene Güter in Eppelsheim und Weidas. Ankündigung der Siegel des Dekans von Zell, des Pfarrers Eberhard und des Vikars Johannes.
Sprache: Latein
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.7700
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-77008

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