306 XII. Der Winter in PariS. Von Julius Rodenbcrg.
seiner Eifersucht, riskirte ich nicht, ihm zu verweigern. Dann
verlangte er, ich solle mit ihm an das Büffet gehen und in
Gesellschast mit seiner Schwester und ihm die in Ausficht ge-
stellte Flasche trinken.
Gegen diesen Vorschlag crlaubte ich mir die Bemerkung,
ob er nicht lieber, wenn ich ihm das Gelv dazu gebe, mit
seiner Schwester allein an das Büffet gehen wolle? Jch hätte
keine besondere Lust hinzugehen, sagte ich. Er willigte ein,
nahm das Geld, steckte es in die Tasche, bot seiner Schwester
den Arm und ging, wie ich vermuthe — auch nicht hin!
seiner Eifersucht, riskirte ich nicht, ihm zu verweigern. Dann
verlangte er, ich solle mit ihm an das Büffet gehen und in
Gesellschast mit seiner Schwester und ihm die in Ausficht ge-
stellte Flasche trinken.
Gegen diesen Vorschlag crlaubte ich mir die Bemerkung,
ob er nicht lieber, wenn ich ihm das Gelv dazu gebe, mit
seiner Schwester allein an das Büffet gehen wolle? Jch hätte
keine besondere Lust hinzugehen, sagte ich. Er willigte ein,
nahm das Geld, steckte es in die Tasche, bot seiner Schwester
den Arm und ging, wie ich vermuthe — auch nicht hin!