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Lebenslauf

Am 16. Oktober 1936 wurde ich, Wolfgang Schenkel, als Sohn des
Bibliothekars Karl Schenkel und dessen Ehefrau Hedwig Schenkel
geb. Huber in Ludwigshafen a.Rh. geboren. Ich bin evangelisch und
habe die deutsche Staatsangehörigkeit. Die Volksschule besuchte
ich in Ludwigshafen a.Rh. und Kaiserslautern, dann die altsprach-
liche Abteilung des Alt- und Heusprachlichen Gfymasiums Ludwigsha-
fen a.Rh. Hach dem Abitur im Frühjahr 1956 studierte ich Ägypto-
logie, Altorientalische Philologie, Semitische Philologie, Klas-
sische Archäologie und Allgemeine Sprachwissenschaft, und zwar von
SS 1956 bis WS 1957/58 in Heidelberg, von SS 1958 bis SS 1959 in
Bonn, im Studienjahr 1959/60 in Paris und vom WS 1960/61 an wie-
der in Bonn. Ich besuchte Vorlesungen oder Übungen bei folgenden
Professoren und Dozenten:

in Heidelberg: Palkenstein, Hampe, Jenni, Kraft, Kuhn, Keutsch,

Otto, Hans Schäfer, Schall, Scherer;
in Bonn: Azar, Bach, Bauer, Edel, Hoenerbach, Kukahn, Langlotz,

Leclerc, Malaika, Seilheim, Spies, Weisgerber;
in Paris: ClSre, Demargne, ilme Desroches-Boblecourt, Drioton,

Sainte Pare Garnot, Picard, Posener, Rodinson.
Seit Beginn des Studiums gehöre ich der Studienstiftung des deut-
schen Volkes an.
 
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