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Sixsey, Stephan
Unter-Oesterreichischer Land-Compaß: Auß welchem vnterschiedliche schöne Landsbräuch vnd Gewohnheiten, auch ein gewisser Einwurff der Anschläg vnd Scätzungen, neben andern Eigenschafften deß Lands, wie selbe bißhero gepflogen worden, angezeigt werden — Wien, 1673 [VD17 1:085951U]

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https://doi.org/10.11588/diglit.3038#0017
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Bawers-Leuth durchgehent an statt deßHol-
tzes sich deß Sttohs bedienen/ auch derentwe-
gen jhrGettaid daselbst nicht mit drischlen wie
sonst gebräuchig/ sondern mit vmbgehenden
Pferden außttetten? in Meynung daß solches
Körnlein sich sauberer auß dem Stroh auß-
löse/ vnddasSttoh folgendsfüglicherzum
brennen oder Hatzen zugebrauchen seye/ist son-
sten zu aller herrlichen kccreacion alsHetzen/
Pässen / Zagen vnd andern Waidwerck vnter
andern Viertlen das nützlichste / auch mit al-
len denen Wild-Sorten zu genügen versehen/
nicht weniger vor denen vorigm Kriegen m
vermöglichen Leuthen vnd Landsassen bestan-
den/ darummen aber das» glückseligste /
weilen es dem Erbfeind das nechste / vnd also
in solchen Kriegs-Zeiten das gefährlichste ist.
V.
Attzaigyng wie man sich vor Verfassung ei-
ner Schätzung zuverhalten.
ZMMUß welchem nun folget/ daß weilen
allbereit was weniges vonBeschaf-
fenheit der vier Viertlen angezaigt
worden/ hierüber auch ein mehrers von Ver-
fassung der Schätzungen/ oder Anschläg/ wie
B sich
 
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