39 SCHWERER, SILBERNER ARM- ODER FUSSRING. Der Ring
schließt mit einem großen, ornamentgezierten Schild. In dessen
Mitte unsymmetrisch, durch ein Scharnier und mittels eingestecktem
Dorn zu schließen. Das Innere ist vermutlich ausgegossen. Treib-
arbeit, aus mehreren Teilen zusammengelötet. Nordafrikanische
Volkskunst, wohl 18. Jahrh. 300
40 SILBERNES SALZFÄSSCHEN. Oval. Wien 1801. Meister-
zeichen B. B. Ablösepunze und F. R. 40
41--Oval. Wien 1802. Die vier Beine mit Blattansatz. Meister-
zeichen I. Ablösepunze. 60
42--Marke Wien 1806. Meisterzeichen A. A. S. Umlaufende
Efeuranke. Vier Füßchen mit Klauen. 60
43 — — Schiffchenförmig, mit zwei doppelsträhnigen Spiralhenkeln.
Wien 1807. Meisterzeichen F. R. I. L.? Ablösepunze. Perlen-
säume. 80
44 — — Kreisrund. Klauenfüße. Der Fußansatz in gestichelten Blättern.
180?. Meisterzeichen T. F. W. 80
45 DEJEUNER. Bestehend aus hölzerner Anbieteplatte mit reich-
durchbrochener Silbergalerie. Als Punze der steirische Panther,
1809 datiert, das Monogramm des Goldschmiedes I. R. (Josef
Rungaldier). Auf der Platte Behältnisse für ein zylindrisch ge-
schliffenes Glas mit Freundschaftsstempel, eine Porzellantasse,
Alt-Wien mit Blaumarke über rotem Grunde, sorgfältige Chinoi-
serie in Hochgold und ein silbernes Deckelkännchen. — Größter
Durchmesser 36 cm. 600
46 SILBERNES SALZFÄSSCHEN. Kreisrund. Wien 1809. Drei
Beine mit Blattansatz. 60
47 SILBERSCHÄLCHEN auf drei Kugelfüßen. Meisterpunze BP.
Eingraviertes Monogramm FK. Um 1810. 15
4S SILBERNES SALZFÄSSCHEN. Wien 1815. Meisterzeichen
C. D. T. F. Die Fußansätze in Lilienform. Graviertes Monogramm
F. B. 60
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schließt mit einem großen, ornamentgezierten Schild. In dessen
Mitte unsymmetrisch, durch ein Scharnier und mittels eingestecktem
Dorn zu schließen. Das Innere ist vermutlich ausgegossen. Treib-
arbeit, aus mehreren Teilen zusammengelötet. Nordafrikanische
Volkskunst, wohl 18. Jahrh. 300
40 SILBERNES SALZFÄSSCHEN. Oval. Wien 1801. Meister-
zeichen B. B. Ablösepunze und F. R. 40
41--Oval. Wien 1802. Die vier Beine mit Blattansatz. Meister-
zeichen I. Ablösepunze. 60
42--Marke Wien 1806. Meisterzeichen A. A. S. Umlaufende
Efeuranke. Vier Füßchen mit Klauen. 60
43 — — Schiffchenförmig, mit zwei doppelsträhnigen Spiralhenkeln.
Wien 1807. Meisterzeichen F. R. I. L.? Ablösepunze. Perlen-
säume. 80
44 — — Kreisrund. Klauenfüße. Der Fußansatz in gestichelten Blättern.
180?. Meisterzeichen T. F. W. 80
45 DEJEUNER. Bestehend aus hölzerner Anbieteplatte mit reich-
durchbrochener Silbergalerie. Als Punze der steirische Panther,
1809 datiert, das Monogramm des Goldschmiedes I. R. (Josef
Rungaldier). Auf der Platte Behältnisse für ein zylindrisch ge-
schliffenes Glas mit Freundschaftsstempel, eine Porzellantasse,
Alt-Wien mit Blaumarke über rotem Grunde, sorgfältige Chinoi-
serie in Hochgold und ein silbernes Deckelkännchen. — Größter
Durchmesser 36 cm. 600
46 SILBERNES SALZFÄSSCHEN. Kreisrund. Wien 1809. Drei
Beine mit Blattansatz. 60
47 SILBERSCHÄLCHEN auf drei Kugelfüßen. Meisterpunze BP.
Eingraviertes Monogramm FK. Um 1810. 15
4S SILBERNES SALZFÄSSCHEN. Wien 1815. Meisterzeichen
C. D. T. F. Die Fußansätze in Lilienform. Graviertes Monogramm
F. B. 60
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