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J?in wesentlicher Untcrschid zwischen uns bei-
den iR, dass mein Freund sein InRitut auf eige-
ne Gefar, mit eigner Kraft und in seinem Ei-
gentum anlegte — ich auf Eefel mit Un-
terRuzung und in der Residcnz des Füllten von.
JValdek.
Eine wesentliehe Aenlichkeit ligrt in den
Vorzügen, die unserc beiden Plaize vor vilen an-
dern Orten Dcutschlandes zur Anlegung eines
Erzihung&instituts haben. Wer Arolseii
kennt, wird mir zugeRehen, dass es das glük-
lichRe Mittelding zwischen Dorf und Stadt
sei. Wir genissen alle Vorzüge des Land-und
Stadtlcbens zugleich. Die reinRe, gelamterRe
Luft, die onedem ein Vorzug des ganzen Wal-
deksehen Landes iR, kann die ganze Stadt, die
etwa aus 80 Hxuscrn beRehet, ungehindert
und deRo freier durchRreichen, da die StraR'en
ser breit — die Haiuser nicht hoch und
nicht an einander gebaut, von keinen Mauern
* 4 um-