Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 96

Zusammengesetze Handschrift

Papier · 1, 131, 1 Bll. · 22,4 × 17,3 cm · I. s.l. / II. Norditalien (?) · I. 1481 / II. Ende des 15. Jhs. (?)


Schlagwörter (GND)
Antike / Geographie / Hellenismus / Dionysius Periegeta / Kaiserzeit / Lehrgedicht / Fischfang / Oppianus.
Diktyon-Nr.
65829.
1ar–1av vacat
Faszikel I
1r Fuggersignatur, Inhaltsvermerk
1v vacat
1) 2r–2v Anonymus, Vita Dionysii cum scholiis
2) 2v–52r Dionysius Periegeta, Orbis descriptio cum scholiis
52v–53v vacant
Faszikel II
3) 54r–54v Anonymus, Vita Oppiani
4) 55r–129r Oppianus, Halieuticorum libri tres priores cum scholiis
129v vacat
130*r–130*v vacant

Kodikologische Beschreibung

Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
1, 131, 1 Bll.
Format (Blattgröße)
22,4 × 17,3 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
Hs. aus 2 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bl. 1–53; II. Bl. 54–129). (I-1)1a + … + (I-1)130*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1*, Hinterspiegel Gegenbl. von 130*.
Foliierung
Vatikanische Foliierung in der rechten oberen Ecke der Rectoseite mit Bleistift (f. 1–129). Auf f. 61 folgt f. 70, darauf regulär 62 bis 69 und – unter Auslassung des zuvor eingefügten Blattes 70 – 71 usw. Was den Text betrifft, wurde f. 70 sekundär falsch gebunden (siehe unten Faszikel II, Inhalt Nr. 4). Auf f. 79 und f. 80 folgen jeweils ungezählte Blätter. Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 130*).


Nachträge und Benutzungsspuren
Signaturschild der BAV auf dem Vorderspiegel.

Einband
Roter Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, II, S. 909.
Provenienz
Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Da in Ulrich Fuggers Handschriftenkatalog (BAV, Pal. lat. 1950, f. 185v: Dionysius de situ orbis cum scholiis. char. 96. hen.) nur der erste Faszikel mit der Orbis descriptio des Dionysius Periegeta vermerkt ist und sich unter Oppianus kein Eintrag findet, ist es möglich, dass die beiden Hälften erst später zusammengebunden wurden. Fugger siedelte 1564 nach Heidelberg um, wohin ihm 1567 seine Bibliothek folgte. Die Bibliothek erbte schließlich 1584 der pfälzische Kurfürst Friedrich IV. Nach der Einnahme Heidelbergs gelangte die Handschrift 1623 nach Rom.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_96
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 48; U. Cats Bussemaker, Scholia et paraphrases in Nicandrum et Oppianum, Paris 1849, S. vii; Morgane Cariou, Constantin Lascaris et les Halieutiques d’Oppien de Cilicie: du brouillon à l’édition, in: RHT 10, 2015, S. 43; Diller 1952, S. 36; Fajen 1969, S. 17, 44f., 51–54; Diana Robin, The Manuscript Tradition of Oppian’s Halieutica, in: BollClass 2, 1981, S. 67; Stefano Martinelli Tempesta, Trasmissione di testi greci esametrici nella Roma di Niccolò V, Quattro codici di Demetrio Xantopulo e una lettera di Bessarione a Teodoro Gaza, in: S&T 13, 2015, S. 316 Anm. 162; Geographi Graeci minores, Vol. 2 rec. Karl Müller, Paris 1861, S. xxxvi; Βιογράφοι, Vitarum scriptores Graeci minores ed. Antonius Westermann, Braunschweig 1845, S. X.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Faszikel I (Bl. 1–53)

Sachtitel / Inhalt
Anonymus, Vita Dionysii cum scholiis; Dionysius Periegeta, Orbis descriptio cum scholiis.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
s.l. Unbekannt.
Entstehungszeit
1481. Zu diesem Datum ist der Faszikel ist gemäß der subscriptio des Schreibers kopiert worden (f. 52r: τέλος ᾳ υ π α).
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
1, 52 Bll.
Format (Blattgröße)
22,4 × 17,3 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
11 + IV9 + 3 V39 + IV47 + III53.
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
Bis f. 22 wird der Lagenbeginn auf dem inneren unteren Seitenrand, ab f. 23 auf dem inneren äußeren Seitenrand mit griechischen Ziffern gezählt (Beginn: f. 10r; Ende: f. 50). Ab der dritten Lage (f. 21r) erscheint die griechische Ziffer erneut in Kombination mit römischen Ziffern (ab II) für die einzelnen Seiten bis zur Hälfte der Lage (z. B. ΓII, ΓIII, ΓIIII, ΓIIIII).
Zustand
Sehr guter Zustand, teils vergilbt und fleckig, jedoch ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.

Schriftraum
18 × 12,5–14,4 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
13–25 (Vita Dionysii); 12–13 (Orbis descriptio; Interlinearglossen sind nicht berücksichtigt).
Schriftart
Individuelle Gebrauchsschrift der Entstehungszeit.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Der Schreiber ist nicht zu identifizieren.
Buchgestaltung
Die Orbis descriptio ist regelmäßig von Scholien umgeben, zusätzlich finden sich Interlinearglossen.
Buchschmuck
Die Überschriften der Vita Dionysii und der Orbis descriptio sind mit rotbrauner Tinte geschrieben. Rotbraun sind ferner die Initialen der Vita Dionysii und der Orbis descriptio samt ihren Randscholien, wobei sie nur teilweise florale Elemente aufweisen. Ebenfalls rotbraune Initialen finden sich in Sinnabschnitten der Vita Dionysii und der Orbis descriptio. - Am Rand der Vita Dionysii findet sich auf f. 2r ein Scholion in hellroter Tinte, wohl vom Schreiber selbst. Die Randscholien der Orbis descriptio sind teilweise in hellroter Tinte ausgeführt, die Interlinearglossen regelmäßig.

Nachträge und Benutzungsspuren
Capsa-Nr. C. 166, Fuggersignatur 96 Hen und Inhaltsvermerk auf f. 1r. Mehrere Hände, mind. drei, die Glossen und Korrekturen beibringen.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
Der Faszikel ging wahrscheinlich durch Vermittlung von Henri Estienne nach 1547 in den Besitz Ulrich Fuggers über (Fuggersignatur 96 Hen auf f. 1r; vgl. BAV, Pal. lat. 1950, f. 185v: Dionysius de situ orbis cum scholiis. char. 96. hen.).

Inhalt

1) 2r–2v Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
Vita Dionysii cum scholiis.
TLG-Nummer
5019.002.
Angaben zum Text
Die Vita stimmt nur teilweise mit dem Text von Müller überein. Die beschnittenen Randscholien sind ebenfalls so nicht ediert. Rasuren und Korrekturen im Text. Mindestens eine weitere Hand, welche die Glosse in der Mitte des oberen Blattrandes hinzugefügt hat.
Titel (Vorlage)
2r τὸ γένος τοῦ διονυσίου.
Incipit
2r Διονύσιος ὁ περιηγητὴς γέγονεν υἱὸς τοῦ διονυσίου τοῦ ἀλεξανδρέως.
Explicit
2v τρισσῇσι καὶ τρισσσαῖς ἤτοι εἰς τρία μέρη διεῖλον.
Schrift / Schreiber
Braune und rote Tinte.
Edition
Geographi Graeci minores, Vol. 2 rec. Karl Müller, Paris 1861, S. 427f. (Hs. wurde für die Edition herangezogen, Sigle t, vgl. S. xxxvi).

2) 2v–52r Digitalisat

Verfasser
Dionysius Periegeta (GND-Nr.: 118679686).
Titel
Orbis descriptio cum scholiis.
TLG-Nummer
0084.001 (Dionysius), 4174.001–002 (paraphrasierende Randscholien in brauner Tinte), 5019.001 (Randscholien in roter Tinte).
Angaben zum Text
Bei den braunen Randscholien handelt es sich um Paraphrasen des poetischen Textes, die gemäß Stichproben nicht vollkommen den Text bei Müller entsprechen. Die roten Randscholien entsprechen nach Stichproben teilweise den bei Müller edierten Scholien. Die Randscholien enthalten auch Exzerpte bzw. Paraphrasen anderer Autoren (Diller 1952, S. 36). Am Rand werden außerdem interessante Wörter (meist in der ‚Lernform‘) mit roter bis rotbrauner Tinte wiederholt, sowohl aus dem Gedicht als auch aus den Randscholien. Bisweilen erscheinen rote Maniculae. Die roten Interlinearglossen bieten meist prosaische Synonyme zum poetischen Wortschatz.
Auf f. 50 findet sich eine Raute als Glosse, welche die im Text beschriebene rautenförmige Anlage der Flüsse Indos und Ganges, des Meeres und des Kaukasus abbildet (V. 1130–1134).
Titel (Vorlage)
2v Διονυσιου περιήγησις οἰκουμένης.
Explicit
52r τέλος ᾳ υ π α (=1481). Χριστὲ ἄνα, ὃς κάββαλες, ᾄδω σοι δόξαν.
Schrift / Schreiber
Braune und rote bis rotbraune Tinte.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Die paraphrasierenden Randscholien von f. 51r bis 52r wurden von einer anderen Hand nachgetragen, ebenso der Text nach der Invokation des Schreibers in der unteren Seitenhälfte von f. 52r, der eine Zusammenfassung der Orbis descriptio darstellt. Vermutlich diese Hand nimmt auch Korrekturen am Text vor, eventuell ein bis zwei weitere Hände. Außerdem finden sich zahlreiche Rasuren. Eine spätere Hand gibt auf f. 52r als Datierung ᾳρπε (1185) an, was wohl auf eine Verschreibung zurückzuführen ist.
Edition
Geographi Graeci minores, Vol. 2 rec. Karl Müller, Paris 1861, S. 104–176 (Orbis descriptio), 409–425 (paraphrasierende Scholien), 428–457 (Scholien) (Hs. wurde für die Edition herangezogen, Sigle t, vgl. S. xxxvi).

Faszikel II (Bl. 54–129)

Sachtitel / Inhalt
Anonymus, Vita Oppiani; Oppianus, Halieutica.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Norditalien (?). Dies stellt einen möglichen Entstehungsort dar, da der Text der Halieutica teilweise auf den Oxoniensis Bodleianus Auct. T. 4.5 zurückgeht (Fajen 1969, S. 45) und dieser wohl in Norditalien kopiert wurde (Cariou 2015, S. 43 mit Verweis auf RGK I Nr. 161).
Entstehungszeit
Ende des 15. Jhs./Anfang des 16. Jhs. Da der Text der Halieutica teilweise auf den Oxoniensis Bodleianus Auct. T. 4.5 zurückgeht (Fajen 1969, S. 45) und sich dieser an das Ende des 15. Jhs. datieren lässt (Cariou 2015, S. 43 mit Verweis auf RGK I Nr. 161), stellt das einen terminus post quem für die Entstehung des Faszikels dar.
Mit Martinelli Tempesta 2015, S. 316 Anm. 162 ist der falsche Datierungsansatz von Robin 1981, S. 67 (Buch 1 und 2 der Halieutica aus dem 15. Jh., Buch 3 aus dem 16. Jh.) auf eine Verwechslung mit dem ersten Faszikel aus dem 15. Jh. zurückzuführen.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
76 Bll.
Format (Blattgröße)
22,4 × 17,3 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
IV61 + 170 + IV69 + III76 + (V-1)83 + 2 IV99 + III105 + 3 IV129. Auf f. 61 folgt f. 70, darauf regulär 62 bis 69 und – unter Auslassung des zuvor eingefügten Blattes 70 – 71 usw. Was den Text betrifft, wurde f. 70 sekundär falsch gebunden (siehe unten Faszikel II, Inhalt Nr. 4). Auf f. 79 und f. 80 folgen jeweils ungezählte Blätter. Die Zählung folgt hier dem Digitalisat (79a, 80a).
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
Keine Lagenzählung vorhanden.
Zustand
Sehr guter Zustand, teils vergilbt und fleckig, jedoch ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.

Schriftraum
18 × 12,5–14,4 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
18–28 (Vita Oppiani); 14–17 (Halieutica; Interlinearglossen sind nicht berücksichtigt).
Schriftart
Individuelle Gelehrtenschrift der Entstehungszeit.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Der Schreiber lässt sich nicht identifizieren (Fajen 1969, S. 17).
Buchgestaltung
Die Halieutica sind regelmäßig von Scholien umgeben, zusätzlich finden sich Interlinearglossen.
Buchschmuck
Der Faszikel weist nahezu keinen Buchschmuck auf. Die Initiale des ersten Buches sollte wohl später (farbig) hinzugefügt werden, da der erste Buchstabe des ersten Verses fehlt. Das zweite und dritte Buch besitzen eine Initiale in derselben Tintenfarbe wie der Text. Sinnabschnitte erhalten teils etwas größere Buchstaben in der Tintenfarbe des Textes.

Nachträge und Benutzungsspuren
Mindestens zwei spätere Hände.

Provenienz
Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
In Ulrich Fuggers Handschriftenkatalog (BAV, Pal. lat. 1950, f. 185v: Dionysius de situ orbis cum scholiis. char. 96. hen.) ist nur der erste Faszikel mit der Orbis descriptio des Dionysius Periegeta vermerkt und unter Oppianus findet sich kein Eintrag.

Inhalt

3) 54r–54v Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
Vita Oppiani.
TLG-Nummer
4172.005.
Titel (Vorlage)
54r ὀππιανοῦ βίος.
Schrift / Schreiber
Grauschwarze Tinte.
Edition
Βιογράφοι, Vitarum scriptores Graeci minores ed. Antonius Westermann, Braunschweig 1845, S. 65f. (Hs. wurde für die Edition herangezogen, Sigle P2, vgl. S. X; zur Sigle P2 für den Pal. gr. 96 vgl. Fajen 1969, S. 17).

4) 55r–129r Digitalisat

Verfasser
Oppianus (GND-Nr.: 118590189).
Titel
Halieuticorum libri tres priores cum scholiis.
TLG-Nummer
0023.001 (Oppian), 5032.002 (Scholien).
Angaben zum Text
f. 55r–81r Liber 1; f. 81v–107v Liber 2; f. 108r–129r Liber 3. - Die Bücher 1 und 2 entstammen einer anderen Vorlage als das dritte Buch (Fajen 1969, S. 17, 44f., 51–54): Das erste und zweite Buch gehen auf den Ambrosianus I 47 sup. aus dem 14. Jh., das dritte Buch auf den Oxoniensis Bodleianus Auct. T. 4.5 vom Ende des 15. Jhs. zurück (Fajen 1969, S. 45, 53).
Auf f. 61 (letzter Vers: 1,197) folgt f. 70 (Verse 1,422–449): Den Anschluss an f. 61 mit den Versen 1,198ff. bietet das korrekt nummerierte f. 62; f. 70 passt mit seinem Text zwischen f. 69 und f. 71, das Einzelblatt f. 70 wurde also sekundär falsch gebunden.
Titel (Vorlage)
55r ὀππιανοῦ ἁλιευτικῶν βιβλίον πρῶτον.
Explicit
129r ὀππιανοῦ τρίτου τέλος.
Schrift / Schreiber
Grauschwarze Tinte.
Textgestaltung
Es erscheinen Randscholien und Interlinearglossen, die meist prosaische Synonyme zum poetischen Wortschatz bieten; gerade am Anfang finden sich diese regelmäßig, später in geringerer Zahl und Frequenz. Similien werden vom Schreiber teils mit einer Randmarkierung und παραβολή als solche gekennzeichnet. Interessante Wörter werden bisweilen am Rand wiederholt. Auf f. 69v findet sich eine Zeichnung als Glosse. Auf f. 105v sind die Verse 2,672–688 ohne den bisherigen großzügigen Zeilenabstand für etwaige Interlinearglossen geschrieben, wohl weil es sich um das letzte Blatt des Ternios handelt und kein neues Blatt hinzugefügt werden sollte oder konnte.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Auf f. 55r hat eine rezente Hand einen Verweis auf die 1597 in Leiden erschienene Edition von Konrad Rittershausen notiert.
Edition
Fritz Fajen (Hrsg.), Oppianus. Halieutica, Einführung, Text, Übersetzung in deutscher Sprache, ausführliche Kataloge der Meeresfauna, Stuttgart/Leipzig 1999, S. 2–208 (Hs. wurde nicht für die Edition herangezogen, aber erwähnt in: Fajen 1969, S. 17, 44f., 51–54); U. Cats Bussemaker, Scholia et paraphrases in Nicandrum et Oppianum, Paris 1849, S. 260–339 (Hs. wurde für die Edition herangezogen, Sigle P2, vgl. S. vii; zur Sigle P2 für den Pal. gr. 96 vgl. Fajen 1969, S. 17).


Bearbeitet von
Dr. Anne-Elisabeth Beron, Universitätsbibliothek Heidelberg, 26.05.2020.
Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.
Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.