fliek zu bedienen, gehindert, diese un-
serm Vaterlande so ungerechterweise
entrissenen Reichthümer zu benutzen,
ja sogar nur zu sehen. Andere, die nicht
so glücklich waren, selbst nach Rom zu
kommen, wandten sich an dortige Freun-
de oder an einen der Skripturen der Va»
tikana, um Nachrichten und Auszüge
daraus zu erhalten; allein jene wufsten
gewöhnlich nicht, was sie dort suchen
sollten, oder ljefsen sich durch Schwie-
rigkeiten, die ihren Bemühungen entge-
genstandet?, abschrecken; diese waren
gemeinhin zu unwissend oder zu nach-
lässig, um irgend eine Gefälligkeit der
Ayt jemanden zu erzeigen. Gelang e*
aber dennoch der Geduld und dem Fleifse
eines Reisenden, die JErlaubnifs zur
freyen Ansicht 4er deutscheu Handschrif-
ten zu erhalten un4 zsu benutzen, so
mufste er sich gewöhnlich, aus Mangel
an Zeit und lierintnifs des Lokalen jener
ungeheuren Büchermasse, mit einigen
Handschriften begnügen, die ihm der Zu-
fall in die Hände führte, und baj;te da-
serm Vaterlande so ungerechterweise
entrissenen Reichthümer zu benutzen,
ja sogar nur zu sehen. Andere, die nicht
so glücklich waren, selbst nach Rom zu
kommen, wandten sich an dortige Freun-
de oder an einen der Skripturen der Va»
tikana, um Nachrichten und Auszüge
daraus zu erhalten; allein jene wufsten
gewöhnlich nicht, was sie dort suchen
sollten, oder ljefsen sich durch Schwie-
rigkeiten, die ihren Bemühungen entge-
genstandet?, abschrecken; diese waren
gemeinhin zu unwissend oder zu nach-
lässig, um irgend eine Gefälligkeit der
Ayt jemanden zu erzeigen. Gelang e*
aber dennoch der Geduld und dem Fleifse
eines Reisenden, die JErlaubnifs zur
freyen Ansicht 4er deutscheu Handschrif-
ten zu erhalten un4 zsu benutzen, so
mufste er sich gewöhnlich, aus Mangel
an Zeit und lierintnifs des Lokalen jener
ungeheuren Büchermasse, mit einigen
Handschriften begnügen, die ihm der Zu-
fall in die Hände führte, und baj;te da-