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Heben nach ganz gleich, wo sie in dem
von beiden gemachten Auszuge abwei-
chen, werde ich die Stellen aus beiden,
so wie auch aus dem wenigen, was Herr
Casparson, in der angeführten Vorrede,
von der Handschrift zu Kassel, mitge-
theilt hat, hersetzen. Auf dem erstea
Blatte von No, 4* steht:
• Der das puch hat geticht vnt tun be-
kannt
Rudolff ain dietier ze momfortt ist er
genant /
Und unten sind folgende beide Verse
aufgeklebt:
Zu dienst Schenk Cumattm &u W'tmt-
■■'■•• stettn •
Der jn darumb het geflehet vnd ge-
-•'• petten. -
Herr Casparson, in der angeführten Vor-
rede S. XXIIj hält diesen Rudolf für
einerley Person mit dem Rudolph dem
Schreiber, der in der MamessischÄ Samm-
lung, 2 Th. ißi. S« vorkömmt, und setzt
ihn in das Ende des zwölften und in den
Anfang des dreizehnten Jahrhunderts»
Heben nach ganz gleich, wo sie in dem
von beiden gemachten Auszuge abwei-
chen, werde ich die Stellen aus beiden,
so wie auch aus dem wenigen, was Herr
Casparson, in der angeführten Vorrede,
von der Handschrift zu Kassel, mitge-
theilt hat, hersetzen. Auf dem erstea
Blatte von No, 4* steht:
• Der das puch hat geticht vnt tun be-
kannt
Rudolff ain dietier ze momfortt ist er
genant /
Und unten sind folgende beide Verse
aufgeklebt:
Zu dienst Schenk Cumattm &u W'tmt-
■■'■•• stettn •
Der jn darumb het geflehet vnd ge-
-•'• petten. -
Herr Casparson, in der angeführten Vor-
rede S. XXIIj hält diesen Rudolf für
einerley Person mit dem Rudolph dem
Schreiber, der in der MamessischÄ Samm-
lung, 2 Th. ißi. S« vorkömmt, und setzt
ihn in das Ende des zwölften und in den
Anfang des dreizehnten Jahrhunderts»