No. 6. Ein religiöses Gedicht von Bl. 265.
tis das folgendermafsen an-
fangt:
Nv here i wir daz gvusen
In dem vil obir zusen
An dem fruntschaft ny vertarb
Vnd y getruvvelicbin warb
Vnde noch hüte wirb.it
"Vnde nyiiür nicht vortirbit
Was man rechte in in gcleyt
Vnd minner vnsz arbeyt
Mit vns so gutlichen treit
Vnde in den noten by vns ist
der hertze libir iestis crist u. s. w.
Der Dichter spricht in der Folge von
der Gnadenzeit, der .Sünde, dem Teufel
u. s. w. und schliefst El. 2^7 mit ■einer
Schilderung von dem Leben Jesu:
— alsust gebruchit her beyder
Spise vnde cleider
Vnde aller der notorfte syn
Der hertze libe here myn
Sust hatte her of der vreude spor
Getragen vns das bilde vor
tis das folgendermafsen an-
fangt:
Nv here i wir daz gvusen
In dem vil obir zusen
An dem fruntschaft ny vertarb
Vnd y getruvvelicbin warb
Vnde noch hüte wirb.it
"Vnde nyiiür nicht vortirbit
Was man rechte in in gcleyt
Vnd minner vnsz arbeyt
Mit vns so gutlichen treit
Vnde in den noten by vns ist
der hertze libir iestis crist u. s. w.
Der Dichter spricht in der Folge von
der Gnadenzeit, der .Sünde, dem Teufel
u. s. w. und schliefst El. 2^7 mit ■einer
Schilderung von dem Leben Jesu:
— alsust gebruchit her beyder
Spise vnde cleider
Vnde aller der notorfte syn
Der hertze libe here myn
Sust hatte her of der vreude spor
Getragen vns das bilde vor