Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
?>7

12) Nach dem Spi-ynerhos.

13) Dahin uud zuriick.

14) Nach dkin Krmipstuh!.

I5i Dahin und zurück.

16! Nach dein Königstuhl und zurück übrr dar- Fclicnmcer, Wolsc-brunin

nnd Schlvß zur Stadt.

17) Nach dcm Kaisbergturm.

18) Tahin und zurück.

19) Nach dem Wolfsbrunnen über das Schioß ...

20) Dahin und zurück.

21) lleber die Hirschgasse und Philasophenwcg bis ;ur Philoiophenhoh

22) Ueber die .virschgasse und Philosophenweg nach Neuenheini

23) Nach dem Heiligenberg bis zur Klosterruine ....

2-1) Dahin und znrück.

2P Nach dem Kohlhof.

26) Dahin und zurück.

Bci den Hin- nnd Rückwegen ist eine halbstnndige P2arle;eil inbegiisfen:

Wartezcit können als Bergütung 20 Psg per Biertelstunde beai spruchl werden
B i säintlichen Touren bildet da-7' Klingenthor den Nbgangspuiill,

Für ondere Wege als dic oben v^rzeich>-eten ist besonderc llebe-.eintiinst zu
llebertretungen dicser Borschrist werdcn aui 0>riind des 131 a des P.-St
Geld bis zu 50 Mart besirast.

50

:>0

5,1

50

50

siir längeie

tressen.
-G.-P. niit

VII. Nechtsverhältnisse der sielverblichen Arbkiter nnd der

Dienstboten.

.V. Grweiblichk Arbeitkr.

I. Allgemeine Beryättnisse.

10.5. Die Feslsetznng der Verhältnissc zwischen den selbstskändigen Getverbe-
treibenden nnd den gewerbliche» Nrbeitern ist. vorbehaltlich der dnreh ckieichsgksetz be-
griindeten Beschränkungen (Kegenstand freier Uebereinknnft.

Ziim Nrbeiten an Sonn- nnd Fcstiagcn tönncn die Oiewerbelreibende» die Nrbeiier
nicht verpflichten. Arbeitcn, lvelckie nneit dcr Narnr de-ö (Kewerbetriebcs eincn Nnf-
schub oder eine Unterbrechnng nicht gestalten, fallen unter die vvrstehende Bestinimnng
nickit. LFelche Tagc als F-estlage gcltcn, bcstimwci! die Landesregiernngen.

rs 107. Persvneu unter einnndzwanzig Iahren dürsen, svtveit reichsgeseizlich nicht
cin anderes zngtlassen ist, als Nrbeiler nur beschäsligt wcrden, wenn sie init eincm
Arbcitsbuchc versehcn sind. Bei dcr Nnnahme solchcr Arbeiter hat der Arbeitgeber das
Arbeiisbuch einznfordern. (^r ist verpslichtet, dasselbe zn verivahren, anf auitliches
Verlangen vorznlegen nnd nach reckstwäßiger Itzösttng des Nrbcitsverhältnisses dem Nr-
beitcr wiedcr auszuhändigcn.

Nnf Kinder, wclche znm Besnche der Bvlksschnle verpslichtet sind, finden vvrstehende
Bestimmungcn kcirie 2lnwe»dung.

3 111. Bei dem Eintritte des Nrbeilers in das Nrbeitsverbällnis hai der Nrbeit-
gcber an der dafiir dest'mmten Srelte des Nrbcitsbuchcs die Zeit des Eintrittes »nd die
Art der Bcschäftignng, am Ende des Arbeitsverbältnisses die Zeit des Anstriltes »nd,
wenn dic Beschäftigung Aendernngcn erfahrcn hat, die Ari der leisten Beschäftignng des
Arbeiters cinzulragcn.

Die Eiutragnngen sind mit Dinte zu bewirkeii nnd vvn dcm Arbeitgeber zu nnter-
zcichnen. Sie dnrscu uickst mil eineiu Merkmale vcrsehen scin, melches den Inhaber des
Arbeitsbuches gnnstig vder nachteilig zn kenn.zcichnen beziveckt.

Die Gintragnng cincs Urteils über die F-ührniig vder dic )tzcistuiigcn des Arbeilers
und wnstige durch dicses Gcsctz nicht vvrgcschenc Gintragungcn vdcr Vcrmcrkc in odcr
an dem Arbeitsbilche sind nnzulässia.

8 Hiß Beim Abgange können dic Arbeiter cin Zengnis über die Art nnd Daner
ihrcr Beschhftiguub forderu.

DicsrS Zeugms ist aus Verlangen dcr Arbeiter auch ans ihre Führnng anszndehne».
 
Annotationen