412
beinl Slodtrllt cingcrcicht wird, und
dah dic Zwischcnzeit zwischen dcr Fälligkcit dcr Verdrnnchsstencr nnd dcr
^ ^^^luss^ihr ststltt^rnchr Monate bcträgt.E
il. Besonderc Besniiiinnngcn iibcr cinzeliie vcrbrnuchssrciicrvslichtigc
«. Bier.
ioird," wird znglcich mit dcr staaiiichcn Bicrstcncr milcr Äiiwciidung der fiir^dicic gclr
tciidcn Grniidjatze erlwbcii.
a. wcnn nachgcwiescii ist, dast das znr Hcrstcüiing rcrwendcie Malz nach Ari. 7
Ziff. 2 oder Zin. st des BicrstcncrgcsciieS vcrstcucrt ivordcn ist, Psg.
^in allen andcrcn Fallcn 20 P'a.
haltcnd bcrcchncl, nild^scde balbc Flaschc alS i 4 Liter lialtcnd.
33 Pfg. fiir dns Hettülitcr ruckvcrgütct.
/i. Wein.
Mai 1822 bczw. daS tstesctz bom 27. Inlr 1838 i„ Bezug anf Abgabepflicht, Fälligfril
dcr Sicncr imd Slcuerbcfreiniig fe'lscncil. In dcn Fällcn dcs Art. 28, Ziff. 4 imd
Ziff. 13 dcs Gcsetzcs lritt jcdoch cinc Bcsrcinng von der Vcrbrailchsstcucr nur dann
cm, wenn cs sich nin berciis i» dcr Olkinarknng Hcideldcrg eingckcllcrtc Weiuc baiidclt.
Erhcbl dic Staatsvcrwaltiing in dcn Fällcn des Art. 10 lctzter Absatz nnd Arl. 2l
dcs Wciilstcucrgcsetzcs dic Weinstciicr in tstcnalt cines Aversuins, io wird fnr die
Bcrbiauchsstcttcr cbcnfalls cin nach Vcichätlnis zu bcrcchncndcs Avcrsnm vcrcinbarl.
Bei Feststellnng dcr vcrdrauchssteiikrrflichliqcii Weilinicnge isi jcde Flaichc von
gcringcrcm Jnhalt als eiu Lilcr wie cinc Litcrflaschc zn bchandelii.
fl- Mchl und Brot.
8 24. Wen» Mehl in Beirägc» von über 100 Kilogramin cingcbracht ivird. w
hat dcr Führer hcim Grhcber dcr stüiiqaiigsstclle dasselbe vorzuwcijcn und anzugcbc»:
a. Den Namen nnd Wohnorl bcs AbsenderS und dcs ^ührcrs;
b dcn Namen und dic Wohiinng des Empsängcrs;
das Gesamtgcwicht der Scndung und die Zah! der Säcke;
ä. ?ag nnd Stunde der Einjnhr.
Dcr Erkcbcr prüft dicse Aiigaben iind ftcllt über diesclbeil ciiicn Schcin lMehlciiv
suhrschein) aus, mit wclchcm sich dcr Füyrcr soiorl nach der Stadlkassc zn bcgcbe» hat,
wo nach wicdcrhollcr Prüsung dcr Mcugc des Plchls die Vcrbrauchssteucr gcgcn Snil-
lung zn eiilrildteii ist.
tz25. Wird Mehl mitlcls dcr Eiscnbah» eingesührt, !o hat dcr Führer bci
dem Erhebcr der dem Bahnhos zunächst gelcgcncn Eingangsstclle die Scndung samt dcm
dazu gchörigcn Frachtbrief vorzuweisen. .
Der Erhcber ocrstcht den Frachrbrics niit Lcm Tagsteiiipcl und stellt cinen Schcw
mit den in tz 24 bezeichneten Angabcn aus.
Ter VcrbraiichSstcnerpflichtigc hai spälestcnS am nächstcn, dcr Einfuhr solgcndcn
Werkiagc dic Vcrbrauchssiciicr' nnlcr Vorwcisung des Frachtbriefcs nnd dcs Schemcs
auf dcr Sladrkasse zu entrichlen.
beinl Slodtrllt cingcrcicht wird, und
dah dic Zwischcnzeit zwischen dcr Fälligkcit dcr Verdrnnchsstencr nnd dcr
^ ^^^luss^ihr ststltt^rnchr Monate bcträgt.E
il. Besonderc Besniiiinnngcn iibcr cinzeliie vcrbrnuchssrciicrvslichtigc
«. Bier.
ioird," wird znglcich mit dcr staaiiichcn Bicrstcncr milcr Äiiwciidung der fiir^dicic gclr
tciidcn Grniidjatze erlwbcii.
a. wcnn nachgcwiescii ist, dast das znr Hcrstcüiing rcrwendcie Malz nach Ari. 7
Ziff. 2 oder Zin. st des BicrstcncrgcsciieS vcrstcucrt ivordcn ist, Psg.
^in allen andcrcn Fallcn 20 P'a.
haltcnd bcrcchncl, nild^scde balbc Flaschc alS i 4 Liter lialtcnd.
33 Pfg. fiir dns Hettülitcr ruckvcrgütct.
/i. Wein.
Mai 1822 bczw. daS tstesctz bom 27. Inlr 1838 i„ Bezug anf Abgabepflicht, Fälligfril
dcr Sicncr imd Slcuerbcfreiniig fe'lscncil. In dcn Fällcn dcs Art. 28, Ziff. 4 imd
Ziff. 13 dcs Gcsetzcs lritt jcdoch cinc Bcsrcinng von der Vcrbrailchsstcucr nur dann
cm, wenn cs sich nin berciis i» dcr Olkinarknng Hcideldcrg eingckcllcrtc Weiuc baiidclt.
Erhcbl dic Staatsvcrwaltiing in dcn Fällcn des Art. 10 lctzter Absatz nnd Arl. 2l
dcs Wciilstcucrgcsetzcs dic Weinstciicr in tstcnalt cines Aversuins, io wird fnr die
Bcrbiauchsstcttcr cbcnfalls cin nach Vcichätlnis zu bcrcchncndcs Avcrsnm vcrcinbarl.
Bei Feststellnng dcr vcrdrauchssteiikrrflichliqcii Weilinicnge isi jcde Flaichc von
gcringcrcm Jnhalt als eiu Lilcr wie cinc Litcrflaschc zn bchandelii.
fl- Mchl und Brot.
8 24. Wen» Mehl in Beirägc» von über 100 Kilogramin cingcbracht ivird. w
hat dcr Führer hcim Grhcber dcr stüiiqaiigsstclle dasselbe vorzuwcijcn und anzugcbc»:
a. Den Namen nnd Wohnorl bcs AbsenderS und dcs ^ührcrs;
b dcn Namen und dic Wohiinng des Empsängcrs;
das Gesamtgcwicht der Scndung und die Zah! der Säcke;
ä. ?ag nnd Stunde der Einjnhr.
Dcr Erkcbcr prüft dicse Aiigaben iind ftcllt über diesclbeil ciiicn Schcin lMehlciiv
suhrschein) aus, mit wclchcm sich dcr Füyrcr soiorl nach der Stadlkassc zn bcgcbe» hat,
wo nach wicdcrhollcr Prüsung dcr Mcugc des Plchls die Vcrbrauchssteucr gcgcn Snil-
lung zn eiilrildteii ist.
tz25. Wird Mehl mitlcls dcr Eiscnbah» eingesührt, !o hat dcr Führer bci
dem Erhebcr der dem Bahnhos zunächst gelcgcncn Eingangsstclle die Scndung samt dcm
dazu gchörigcn Frachtbrief vorzuweisen. .
Der Erhcber ocrstcht den Frachrbrics niit Lcm Tagsteiiipcl und stellt cinen Schcw
mit den in tz 24 bezeichneten Angabcn aus.
Ter VcrbraiichSstcnerpflichtigc hai spälestcnS am nächstcn, dcr Einfuhr solgcndcn
Werkiagc dic Vcrbrauchssiciicr' nnlcr Vorwcisung des Frachtbriefcs nnd dcs Schemcs
auf dcr Sladrkasse zu entrichlen.