xxm
Das Iahresmittel der Lemperatur Letragt danach in Graden nach Celsius:
1871.
1872.
1873.
1874.
1875.
1876.
1877.
1878.
1879.
1880.
1881.
9,58.
11,23.
10,64.
10,14.
9,85.
10,28.
11,75.
10,02.
8,45.
10,33.
9,69.
1882.
1883.
1884.
1885.
1886.
1887.
1888.
1889.
1890.
1891.
1892.
10,10.
9,94.
10,81.
9,95.
10,37.
8,94.
9,01.
9,47.
9,60.
9,70.
10,75
1893.
1894
. 1895. 1896.
1897.
1898.
1899.
1900.
1901
10,4.
10,3
. 9,i
6.
9,9.
10,4.
10,8.
10,4.
10,7.
9,8.
Das Jahresmittel nach dem Durchschnitt der letzten 26 Jahre beträgt^
1V,YY« Celsius.
Die Zahl der Gebäude, wie solche bei den 5 Volkszählungen vom 1.Dezbr.1871,
1875, 1880, 1885 und 1890 festgestellt wurde, beträgt einschließlich Schlierbach:
Wohnhauser Bewohnte Sonstiae Gebäude Gebäude
bewohnt unbewohnt
Anstaltsgebände
bewohnt unbewohnt
zusammen
1871
1378
10
25
35
35
1483
1875
1469
9
22
23
73
1596
1880
1526
25
19
35
46
1651
1885
1588
14
18
45
64
1729
1890
1705
29
18
9
63
1824
Stadtteil Neuenheim
1890
291
2
—
—,
12
305
Bei vorstehenden Angaben sind Haupt- und Nebengebäude als ein Gebäude be-
rechnet; zur Feuerversicherung wurde jedes unter einem eigenen Dache stehende Haupt-,
Neben- nnd Hintergebäude besonders abgeschätzt.
Stand auf 31. Dezember 1901:
Heidelberg mit Schlierbach.
Zahl der Gebäude: 8279
und zwar 4388 von Stein,
„ „ 2100 „ Steinriegel,
„ „ 1791 „ Holz.
Brandversichenmgs-Anschlag: 79,132,300 Mark.
Stadtteil Neuenheim.
Zahl der Gebäude: 14M
und zwar 956 von Stein,
„ „ 207 Steinriegel,
„ „ 297 „ Holz.
Brandverjicherungs-Anschlag: 12,134,200 Mark.
Stadtteil Handschuhsheim.
Stand auf 31. Dezember 1902:
Zahl der Gebäude: 1491
und zwar 787 von Stein,
„ „ 253 „ Steinriegel,
„ „ 451 „ Holz.
Brandversicherungsanschlag: 4,014,230 Mark.
Gesamt-Brandversichenings-Anschlag: 95I80,730 Mark.
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Heidelberg (d. h. ausschließlich der
Kirchen, Thore und Türme) 1191 mit einem Brandkassen-Anschlag von 2,126,800
Gulden.
Anfang 1902 haben in Heidelberg, einschl. Neuenheim und Schlierbach:
2393 Häuser die Wasserleitung eingerichtet. Außerdem sind 72 öffentliche Ventil-
brunnen, 25 öffentliche laufende Brunnen, 28 öffentliche Pumvbrunncn und 9 öffentliche
Springbrunnen, zusammen 134 öffentliche Brunnen vorhanden.
Das Iahresmittel der Lemperatur Letragt danach in Graden nach Celsius:
1871.
1872.
1873.
1874.
1875.
1876.
1877.
1878.
1879.
1880.
1881.
9,58.
11,23.
10,64.
10,14.
9,85.
10,28.
11,75.
10,02.
8,45.
10,33.
9,69.
1882.
1883.
1884.
1885.
1886.
1887.
1888.
1889.
1890.
1891.
1892.
10,10.
9,94.
10,81.
9,95.
10,37.
8,94.
9,01.
9,47.
9,60.
9,70.
10,75
1893.
1894
. 1895. 1896.
1897.
1898.
1899.
1900.
1901
10,4.
10,3
. 9,i
6.
9,9.
10,4.
10,8.
10,4.
10,7.
9,8.
Das Jahresmittel nach dem Durchschnitt der letzten 26 Jahre beträgt^
1V,YY« Celsius.
Die Zahl der Gebäude, wie solche bei den 5 Volkszählungen vom 1.Dezbr.1871,
1875, 1880, 1885 und 1890 festgestellt wurde, beträgt einschließlich Schlierbach:
Wohnhauser Bewohnte Sonstiae Gebäude Gebäude
bewohnt unbewohnt
Anstaltsgebände
bewohnt unbewohnt
zusammen
1871
1378
10
25
35
35
1483
1875
1469
9
22
23
73
1596
1880
1526
25
19
35
46
1651
1885
1588
14
18
45
64
1729
1890
1705
29
18
9
63
1824
Stadtteil Neuenheim
1890
291
2
—
—,
12
305
Bei vorstehenden Angaben sind Haupt- und Nebengebäude als ein Gebäude be-
rechnet; zur Feuerversicherung wurde jedes unter einem eigenen Dache stehende Haupt-,
Neben- nnd Hintergebäude besonders abgeschätzt.
Stand auf 31. Dezember 1901:
Heidelberg mit Schlierbach.
Zahl der Gebäude: 8279
und zwar 4388 von Stein,
„ „ 2100 „ Steinriegel,
„ „ 1791 „ Holz.
Brandversichenmgs-Anschlag: 79,132,300 Mark.
Stadtteil Neuenheim.
Zahl der Gebäude: 14M
und zwar 956 von Stein,
„ „ 207 Steinriegel,
„ „ 297 „ Holz.
Brandverjicherungs-Anschlag: 12,134,200 Mark.
Stadtteil Handschuhsheim.
Stand auf 31. Dezember 1902:
Zahl der Gebäude: 1491
und zwar 787 von Stein,
„ „ 253 „ Steinriegel,
„ „ 451 „ Holz.
Brandversicherungsanschlag: 4,014,230 Mark.
Gesamt-Brandversichenings-Anschlag: 95I80,730 Mark.
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Heidelberg (d. h. ausschließlich der
Kirchen, Thore und Türme) 1191 mit einem Brandkassen-Anschlag von 2,126,800
Gulden.
Anfang 1902 haben in Heidelberg, einschl. Neuenheim und Schlierbach:
2393 Häuser die Wasserleitung eingerichtet. Außerdem sind 72 öffentliche Ventil-
brunnen, 25 öffentliche laufende Brunnen, 28 öffentliche Pumvbrunncn und 9 öffentliche
Springbrunnen, zusammen 134 öffentliche Brunnen vorhanden.