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Adreßbuch der Stadt Heidelberg: Adreßbuch der Stadt Heidelberg nebst den Stadtteilen Neuenheim, Schlierbach und Handschuhsheim sowie dem angrenzenden Teile der Gemeinde Rohrbach für das Jahr 1915 — Heidelberg, 1915

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https://doi.org/10.11588/diglit.2495#0606
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540

Einfache Fahrt
von Heidelberg nach:

Eil

- u. Perfonenzug

Eilzug

Personen-

i.

Kl.

I ^

!

Kl.

! ^

m. Kl.

III. Kll

! Z.

Mannheim-Neckar-









au üb. Schwetz.



i







40

Neckarelz

4



2

50

1

65

1

10

Neckargemünd



90



45



30



20

Neckargerach



2

10





90

Neckarhausen



1







40

Neckarsteinach





85





35

Neckarzimmern



2

80



1

20

Neidenstein



1

40





55

Offenburg

9

70

6

20

4



2

60

Baden-Oos

6

90

4

20

2

80

1

80

Osterburken

6

60

3

90

2

60

1

70

Pforzheim üb. Durl.

6

20

3

70

2

40

1

60

Philippsburg üöer









Schwetzingen



2

30





90

Plankstadt





40





20

Rappenan



2

40



1



Rastatt

6

30

8

80

2

50

1

60

Reilsheim









35

Renchen



5

50



2

30

Rippberg



4

90



2

10

Roth-Malsch



1







40

St. Jlgeu





40





20

Schaffhausen über









Singen

23

20

14

20

9

10

6



Schefflenz



3

20



1

40

Schlierbach





30





15

Sffwpfheim üb.Weil



l2

90

8

30

5

40

Schtvetzingen





45





20

Seckenheim

1

15



70







30

Sinsheim



1

50





60

Steinsfurth



1

60





70

Tauberbischofsheim



6



3

90

2

50

Triberg

14

50

8

70

5

70

3

70

Ubstadt



1

40





60

Villingen

16

60

10



6

60

4

30

Waghäusel



1

40





55

Waibstadt



1

50





65

Waldhilsbach









30

Walldorf









25

Weingarten



2







85

Wertheim



7

10

4

35

3



Wieblingen



30



20






10

Wiesloch





75





30

Wimpfen



2

70




10

Würzburg

12

80

7

60

4

90

3

20

Zuzenhausen



1

20





56

Zwingenberg



2







85

1. Die vorslehend angegsbenen Sahrkartenpreise verstehen sich für eine Fahrt in einer Richtung nnttE
eines personen-, Gii- oder gemisüiten Znges u. gelten 4 Tage. Es ist eine Fahriunterbrechung gestattet.
Reise rann innerhalb dieser 4 Tage belisbtg angstreten werden, mutz jedoch Kis Mittsrnacht des letzten
keitstages beendet sein. Bei Fahrtnnterbrechung kann die Reise innerhalb der 4tägigen Giltigksrt sortgesth
werden. Eine Vorzeigung zur Absteinpeluug der Fahrkarten bei Fahrtuntsrbrechung ist nicht nötig.

2. Fitr die Fahrt in SchneUsÜgen erhöht sich dis Beförderungsgebühr für gewöhnliche Zllgs in ;eder tvia.i-

um den Betrag ver Taxe für eine Schnellzugs-Zuschlag-Fahrkarte. .

Die Erhebung dieser erhöhten Taxen für Schnellzüge findet entwedsr gegen Verausgabung wrrklichsr «w s
zugs-Fahrkarten bei einfacher Fahrt oder gsgen Fahüarten für gewöhnliche Züge in Verbindung nnt
zugs-Zuschlags-Fahrkarten statt. Bei Rllckfahrkarten ist jewells eine SchnellzugS-Zuschlagkarte

8. Eine Benützung dsr Schnellzüge ist nur in dem Falle gestattet, wenn zu diesen Fahrkartsn
Strecken, welche bei der Fahrt in einem Schnellzuge zurückgslegt werdsn sollen, sür jede Richtung
Zuschlag-Fahrkarten gelöst werden. Der Schnellzugs-(v-Zug-)Zuschlag beträgt: für 1—75 o,60

_ , Der Schnellzugs-(v-Zug-)Zuschlaq beträgt: für

0,25 Mk. (Hy; für 75—I50ll.in 1.— Mk. (I/H), 0,50 Mk. (lll); über 150 Xw 2_Mk.

Die Platzgebühr für die v-Züge ist in Deutschland weggefallen.

(l/U),
 
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