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Stadtteil Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 1785
und zwar 1079 von Stein,
„ „ 147 „ Stemriegel,
„ „ 559 „ Holz.
Feusrversicherungs-Anschlag: 8,182.400 Rm,
Stadtteil Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2494
und zwar 1660 von Stein,
„ „ 158 „ Steinriegel,
646 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 10,866,500 Rm.
Stadtteil 5>,vhrbach.
Zahl der Gebäude: 1945
und zwar 1419 von Stein,
„ „ 181 „ Steinriegel,
„ „ 345 „ Holz.
Feuerverstcherungs-Anschluij: r3,271,500 Rm.
Jm Jahre I8r0 betrug die Zahl der Häuser in Heidelberg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem Feuerversicherungs-Änschlag von 2,126,800 Gulden.
Am 1. April 1928 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neueuheim, Handschuhsheim, Wieb-
lingen, Kirchheim und Rohrbach: 6997 Anschlüsse an die ftädtische Wasserleituug. Außerdem sind 32öffent-
liche Brunnen, 8 öffentliche Springbrunnen, 17 laufende Brunnen, 1 hydraulischer Aufzug, 60 Hydrant-
kandelaber, sowie 1421 Hydranten vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchheim und Rohrbach) beträgt nach der neuesten Feststellung 8988 ba 65 a l4gm und ver-
teilt sich auf die einzelnen Kulturarten wic folgt:
1) Hofreiten.
2) Hausgärten ....
3) Gartenland ....
4) Ackerland .....
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Baumstücke ....
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Fischweiher und Teiche
10) Steinbrüche, Kics- und Lehmgruben
11) Wald . . . . „ . .-ck
12) Felsen, Steinriegel und Odungen
13) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, Staats- und
anderc Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
14) Neckarhälfte mit Vorland, Kauäle und Leinpfade
lls.
a
gm
306
57
18
182
88
93
198
33
64
3536
25
58
265
76
33
139
02
50
61
—
33
61
80
99 -
36
26
26
58
81
3352
70
66
19
75
19
628
62
41
208
96
33
Summa 8988 65 14
Die Gemarkung setzt stch aus 31,236 Eigentumsstücken zusammen.
Aaläungen.
Diftrikt I „Heidelberger Wald". 1839,1890 ba
Diftrikt H „Neueaheimer Wald". 203 7794 lm
DtftrM III „Haudschuhsheimer Wald". 732,0443 lm
DistrikL IV „Rohrvaryer Wald". 579,80 ba
Die Erhebung übcr die Meercsfläche gcht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt III etwas Porphyr.
Holzarten. Distrikt 1: Buche 37°/«, Forle 8o,o, Eiche 13°/o, Fichtc 22°/o, Tanne 8'>, Kastanie
3"/o, Birke3°/o, Lärche2°/°, Stroba, Douglaste und andere Exoten 4°/v.
Distrikt II u.III: Buche 15°/o, Eiche 11°/«, Hainbuche 4"/«,Kastanie 2°/o, sonstigcs Laubholz 4"/n,
Forle 50°/o, Lärche3°/o, Fichte 8°/<>, Tanne 2°/°, sonstigcs Nadelholz 1"/«.
Distrikt IV: Buche und sonstiges Laubholz 57°/o, Eichen 19°/», Fichten 19°/», Forlen 5°,c>.
Betricbsart: Der ganzc Wald wird als Hochwald mit lOOjähriger UmtriebSzcit bewirt-
schaftct.
Stadtteil Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 1785
und zwar 1079 von Stein,
„ „ 147 „ Stemriegel,
„ „ 559 „ Holz.
Feusrversicherungs-Anschlag: 8,182.400 Rm,
Stadtteil Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2494
und zwar 1660 von Stein,
„ „ 158 „ Steinriegel,
646 „ Holz.
Feuerversicherungs-Anschlag: 10,866,500 Rm.
Stadtteil 5>,vhrbach.
Zahl der Gebäude: 1945
und zwar 1419 von Stein,
„ „ 181 „ Steinriegel,
„ „ 345 „ Holz.
Feuerverstcherungs-Anschluij: r3,271,500 Rm.
Jm Jahre I8r0 betrug die Zahl der Häuser in Heidelberg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem Feuerversicherungs-Änschlag von 2,126,800 Gulden.
Am 1. April 1928 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neueuheim, Handschuhsheim, Wieb-
lingen, Kirchheim und Rohrbach: 6997 Anschlüsse an die ftädtische Wasserleituug. Außerdem sind 32öffent-
liche Brunnen, 8 öffentliche Springbrunnen, 17 laufende Brunnen, 1 hydraulischer Aufzug, 60 Hydrant-
kandelaber, sowie 1421 Hydranten vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchheim und Rohrbach) beträgt nach der neuesten Feststellung 8988 ba 65 a l4gm und ver-
teilt sich auf die einzelnen Kulturarten wic folgt:
1) Hofreiten.
2) Hausgärten ....
3) Gartenland ....
4) Ackerland .....
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Baumstücke ....
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Fischweiher und Teiche
10) Steinbrüche, Kics- und Lehmgruben
11) Wald . . . . „ . .-ck
12) Felsen, Steinriegel und Odungen
13) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, Staats- und
anderc Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
14) Neckarhälfte mit Vorland, Kauäle und Leinpfade
lls.
a
gm
306
57
18
182
88
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208
96
33
Summa 8988 65 14
Die Gemarkung setzt stch aus 31,236 Eigentumsstücken zusammen.
Aaläungen.
Diftrikt I „Heidelberger Wald". 1839,1890 ba
Diftrikt H „Neueaheimer Wald". 203 7794 lm
DtftrM III „Haudschuhsheimer Wald". 732,0443 lm
DistrikL IV „Rohrvaryer Wald". 579,80 ba
Die Erhebung übcr die Meercsfläche gcht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt III etwas Porphyr.
Holzarten. Distrikt 1: Buche 37°/«, Forle 8o,o, Eiche 13°/o, Fichtc 22°/o, Tanne 8'>, Kastanie
3"/o, Birke3°/o, Lärche2°/°, Stroba, Douglaste und andere Exoten 4°/v.
Distrikt II u.III: Buche 15°/o, Eiche 11°/«, Hainbuche 4"/«,Kastanie 2°/o, sonstigcs Laubholz 4"/n,
Forle 50°/o, Lärche3°/o, Fichte 8°/<>, Tanne 2°/°, sonstigcs Nadelholz 1"/«.
Distrikt IV: Buche und sonstiges Laubholz 57°/o, Eichen 19°/», Fichten 19°/», Forlen 5°,c>.
Betricbsart: Der ganzc Wald wird als Hochwald mit lOOjähriger UmtriebSzcit bewirt-
schaftct.