1. Für Geschäftsreisende:
ohne Wagen
mit Wagen bis 50 Ke
jede weitere Stunde 1,30 Rm.
V« Stunde 0,40 Rm.
V2 Stunde 0,70 Rm.
V4 Stunde 1,10 Rm.
1 Stunde 1,40 Rm.
0,50 Nm.
0,80 Rm.
1,30 Nm.
1,60 Rm.
1,50 Rm.
2. Bestimmts Dienstleistungen:
ohne Wagen
'/«Stunde 0,60 Nm.
Vs Stunde 0,90 Nm.
-/4 Stunde 1,30 Rm.
1 Stunde 1,60 Rm.
mit Wagen bis 50
0,70 Nm.
1,10 Rm.
1,70 Rm.
2.- Rm.
Iede weitere 50 k§ 0,50 Rm. mehr die Stunde oder Leistung.
Die Berechnung gilt: ab und zurück bis Standplatz.
3. Nachttaxe.
Die einfachen Tarifsätze gelten nur bei Tageszeit, d. i. in den Monaten
April bis einschließlich September von morgens 6 bis abends 8 Llhr, in den
Monaten Oktober bis einschließlich Mürz von morgens 7 bis abends 7 Llhr.
Bsi Nachtzeit ist in den Monaten April bis einschließlich September bis
abends 10 !lhr und in den Monaten Oktober bis einschließlich März bis abends
9 !lhr die Hälfte der Taxe mehr, von da an die doppelte Taxe zu entrichten.
4. Gebirgszuschlag.
Dei Dienstverrichtungen nach dem Gebirge, umfassend Zone 1:
Ph'l"sophenweg, Albert-Aeberle-Straße, Werrgaffe, Röderweg, Scheffel-
straße, Lirschgaffe, Klingenteichstraße oberhalb des Klingentors und zwar von
der Straßengabelung ab, Llnter der Schanz, Graimbergweg bis zur Ein-
mündung in die Neue Schloßstraße, Schloßberg von der Einmündung des Oberen
Faulen Pelz bis Schloß, Neue Schloßstraße bis zur Einmündung des Graim-
bergweges, Kurzer Buckel, Valerieweg, Lausackerweg, Nombachweg, östlicher
Schloß-Wolfsbrunnenweg von der Einmündung des Rombachweges ab, Schlier-
bacher Wolfsbrunnenweg, Mühlenweg, Lindenried, Aue oberhalb der mitll. Aue,
ohne Wagen 25 Prozent und mit Wagen 50 Prozent der Taxe mehr.
Jone 2: Neue Schloßstraße von der Einmündung des Graimbergweges ab,
Schloß, Schloß-Wolfsbrunnenweg bis zur Einmündung des Rombachweges,
Klingelhüttenweg, Oberer Rombachweg, Wolfsbrunnen,
ohne Wagen 60 Prozent und mit Wagen 100 Prozent der Taxe mehr.
5.
Bsi allen anderen als untsr 1 und 2 genannten Dienstleistungen (Möbel-
transport, Beförderung von Klavieren, Kassenschränken und dergl.) ist vor
Beginn der Arbeit eine Preisvereinbarung zu treffen.
ohne Wagen
mit Wagen bis 50 Ke
jede weitere Stunde 1,30 Rm.
V« Stunde 0,40 Rm.
V2 Stunde 0,70 Rm.
V4 Stunde 1,10 Rm.
1 Stunde 1,40 Rm.
0,50 Nm.
0,80 Rm.
1,30 Nm.
1,60 Rm.
1,50 Rm.
2. Bestimmts Dienstleistungen:
ohne Wagen
'/«Stunde 0,60 Nm.
Vs Stunde 0,90 Nm.
-/4 Stunde 1,30 Rm.
1 Stunde 1,60 Rm.
mit Wagen bis 50
0,70 Nm.
1,10 Rm.
1,70 Rm.
2.- Rm.
Iede weitere 50 k§ 0,50 Rm. mehr die Stunde oder Leistung.
Die Berechnung gilt: ab und zurück bis Standplatz.
3. Nachttaxe.
Die einfachen Tarifsätze gelten nur bei Tageszeit, d. i. in den Monaten
April bis einschließlich September von morgens 6 bis abends 8 Llhr, in den
Monaten Oktober bis einschließlich Mürz von morgens 7 bis abends 7 Llhr.
Bsi Nachtzeit ist in den Monaten April bis einschließlich September bis
abends 10 !lhr und in den Monaten Oktober bis einschließlich März bis abends
9 !lhr die Hälfte der Taxe mehr, von da an die doppelte Taxe zu entrichten.
4. Gebirgszuschlag.
Dei Dienstverrichtungen nach dem Gebirge, umfassend Zone 1:
Ph'l"sophenweg, Albert-Aeberle-Straße, Werrgaffe, Röderweg, Scheffel-
straße, Lirschgaffe, Klingenteichstraße oberhalb des Klingentors und zwar von
der Straßengabelung ab, Llnter der Schanz, Graimbergweg bis zur Ein-
mündung in die Neue Schloßstraße, Schloßberg von der Einmündung des Oberen
Faulen Pelz bis Schloß, Neue Schloßstraße bis zur Einmündung des Graim-
bergweges, Kurzer Buckel, Valerieweg, Lausackerweg, Nombachweg, östlicher
Schloß-Wolfsbrunnenweg von der Einmündung des Rombachweges ab, Schlier-
bacher Wolfsbrunnenweg, Mühlenweg, Lindenried, Aue oberhalb der mitll. Aue,
ohne Wagen 25 Prozent und mit Wagen 50 Prozent der Taxe mehr.
Jone 2: Neue Schloßstraße von der Einmündung des Graimbergweges ab,
Schloß, Schloß-Wolfsbrunnenweg bis zur Einmündung des Rombachweges,
Klingelhüttenweg, Oberer Rombachweg, Wolfsbrunnen,
ohne Wagen 60 Prozent und mit Wagen 100 Prozent der Taxe mehr.
5.
Bsi allen anderen als untsr 1 und 2 genannten Dienstleistungen (Möbel-
transport, Beförderung von Klavieren, Kassenschränken und dergl.) ist vor
Beginn der Arbeit eine Preisvereinbarung zu treffen.