XXXlll
Stadttell Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 1918
und zwar 1216 von Stein,
„ „ 149 „ Steinriegel,
„ „ 5k>3 „ Holz.
FeuerversicherungS-Anschlag: 9,465,600 Rm.
Stadtteil Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2666
und zwar 1822 von Stein,
„ „ 177 „ Steinriegel,
„ „ 667 „ Holz.
Feuerverficherungs-Anschlag: 12,882,6M Rm.
Stadtteil Rohrbach.
Zahl der Gebänor: 2103
und zwar 1545 von Stein,
„ „ 190 „ Steinriegel,
„ „ 368 . Holz.
Feuerverficherungs-Anschlag: 15,526,200 Rm.
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Heidetverg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem FeuerverficherungS-Anschlag von 2,126,800 Gulden.
Am 1. April 1933 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neuenheim, HandschuhSheim, Wieb-
liugen, Kirchheim und Rohrbach: 8399 Anschlüsse an die städtische Wafferleitung. Außerdem stnd 33 öffent-
liche Ventilbrunnen, 27 öffentliche laufende Brunnen, 12 öffentliche Springbrunnen und 1688 Hydranten
vorhanden.
Gemarkuug.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchherm und Rohrbach) bettägt nach der neuesten Feststellung 8988 da 67 a 23 gm und ver-
teilt sich auf die einzelnen Kulturarten wie folgt:
1) Hofteiten.
2) HauSgärten ....
3) Gartenland ....
4) Ackerland .....
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Baumstücke ....
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Reutfeld, Weidfeld
10) Fischweiher und Teiche
11) Steinbrüche, 5kies- und Lehmgruben
12) Wald . . . . .
13) Felsen, Steinriegel und Odungen
14) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, StaatS- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
15) Neckarhälste mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
Summa
Die Gemarkung setzt fich auS 31,993 Eigentumsstücken zusammen.
dn
a
am
334
23
51
213
21
47
228
06
64
8517
87
79
253
57
48
132
89
01
57
88
20
65
27
13
2
40
33
2
88
21
88
23
3306
79
99
20
37
26
622
03
22
212
19
19
8988
67
23
Aalüungen.
Diftrikt I „Heidelberger Wald". 1840,0448 ün
Diftrikt II „Neueuheimer Wald". 205,0802 bn
DiftrM III „Handschuhsheimer Wald". 733,3778bn
Distrikt IV „Rohrbacher Wald". 562,4015bn
Die Erhebung über die Meeresfläche geht von 120—570 Meter und bettägt im Mütel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Disttikt Hl etwas Porphyr.
Holzarten. Distrikt I: Buchen 40°/«, Eichen 11°/», Kastanien u. Roteichrn 4°.», Fichten 24°/»,
Tannen 5°/» Forlcn 10°/», Lärchen und Stroben 6°/».
Distrrkt IIu.III: Buchen 30°/°, Eichen 8°/», Fichten 16°/», Tannen2°/», Forlen 44°/».
Distrikt IV: Buchen 49°/», Eichen 18°/», Fichten 24°/», Forlen 9°/».
Zusammen: Distriktl—IV: Buchen u. Kastanien 39 °/», Eichen 12 °/», Fichten 21 °/», Lännen
1°/«, Forlen, Lärchen und Stroben 21 °/->.
. BetriebSart: Der ganze Wald wird als Hochwald mit lOOjähriger Umtriebszeit bewirt-
schaftet.
m
Stadttell Wieblingen (einschl. Grenzhof).
Zahl der Gebäude: 1918
und zwar 1216 von Stein,
„ „ 149 „ Steinriegel,
„ „ 5k>3 „ Holz.
FeuerversicherungS-Anschlag: 9,465,600 Rm.
Stadtteil Kirchheim.
Zahl der Gebäude: 2666
und zwar 1822 von Stein,
„ „ 177 „ Steinriegel,
„ „ 667 „ Holz.
Feuerverficherungs-Anschlag: 12,882,6M Rm.
Stadtteil Rohrbach.
Zahl der Gebänor: 2103
und zwar 1545 von Stein,
„ „ 190 „ Steinriegel,
„ „ 368 . Holz.
Feuerverficherungs-Anschlag: 15,526,200 Rm.
Jm Jahre 1810 betrug die Zahl der Häuser in Heidetverg (d. h. ausschließlich der Kirchen, Tore und
Türme) 1191 mit einem FeuerverficherungS-Anschlag von 2,126,800 Gulden.
Am 1. April 1933 bestanden in Heidelberg, einschl. Schlierbach, Neuenheim, HandschuhSheim, Wieb-
liugen, Kirchheim und Rohrbach: 8399 Anschlüsse an die städtische Wafferleitung. Außerdem stnd 33 öffent-
liche Ventilbrunnen, 27 öffentliche laufende Brunnen, 12 öffentliche Springbrunnen und 1688 Hydranten
vorhanden.
Gemarkuug.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen, Kirchherm und Rohrbach) bettägt nach der neuesten Feststellung 8988 da 67 a 23 gm und ver-
teilt sich auf die einzelnen Kulturarten wie folgt:
1) Hofteiten.
2) HauSgärten ....
3) Gartenland ....
4) Ackerland .....
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Baumstücke ....
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Reutfeld, Weidfeld
10) Fischweiher und Teiche
11) Steinbrüche, 5kies- und Lehmgruben
12) Wald . . . . .
13) Felsen, Steinriegel und Odungen
14) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, StaatS- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen
15) Neckarhälste mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
Summa
Die Gemarkung setzt fich auS 31,993 Eigentumsstücken zusammen.
dn
a
am
334
23
51
213
21
47
228
06
64
8517
87
79
253
57
48
132
89
01
57
88
20
65
27
13
2
40
33
2
88
21
88
23
3306
79
99
20
37
26
622
03
22
212
19
19
8988
67
23
Aalüungen.
Diftrikt I „Heidelberger Wald". 1840,0448 ün
Diftrikt II „Neueuheimer Wald". 205,0802 bn
DiftrM III „Handschuhsheimer Wald". 733,3778bn
Distrikt IV „Rohrbacher Wald". 562,4015bn
Die Erhebung über die Meeresfläche geht von 120—570 Meter und bettägt im Mütel ca. 350
Meter.
Boden: Buntsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Disttikt Hl etwas Porphyr.
Holzarten. Distrikt I: Buchen 40°/«, Eichen 11°/», Kastanien u. Roteichrn 4°.», Fichten 24°/»,
Tannen 5°/» Forlcn 10°/», Lärchen und Stroben 6°/».
Distrrkt IIu.III: Buchen 30°/°, Eichen 8°/», Fichten 16°/», Tannen2°/», Forlen 44°/».
Distrikt IV: Buchen 49°/», Eichen 18°/», Fichten 24°/», Forlen 9°/».
Zusammen: Distriktl—IV: Buchen u. Kastanien 39 °/», Eichen 12 °/», Fichten 21 °/», Lännen
1°/«, Forlen, Lärchen und Stroben 21 °/->.
. BetriebSart: Der ganze Wald wird als Hochwald mit lOOjähriger Umtriebszeit bewirt-
schaftet.
m