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Tierwelt des Sässwassers. I. Teil: Wirbeltiere (mit Exkursionen):
Dr. Lauterborn; Donnerstag von 6—7 Uhr.
Ausgewählte Kapitel aus der Entwicklungsphysiologie der Tiere:
Dr. Herbst; 1 stündig.
Botanik (Zellenlehre, Anatomie und Physiologie der Pflanzen):
Geh. Hofrat Pfitzer; Montag bis Freitag von 12—1 Uhr.
Anleitung zu praktischen botanischen Arbeiten für Geübtere: Der-
selbe; täglich vor- und nachmittags.
Miskroskopischer Cursus für Anfänger: Derselbe; Montag, Diens-
tag und Mittwoch von 9—12 Uhr.
Pflanzenphysiologische Uebungen: Prof. Askenasy; 2stündig.
Botanisches Colloquium: Prof. L. Koch; 1 stündig.
Die Algen in systematischer und biologischer Hinsicht: Dr. Glück;
1 stündig.
Botanische Pharmakognosie: Derselbe; 3stündig.
Uebungen im Bestimmen von Cryptogamen: Derselbe; 2stündig.
Cursus der mikroskopischen Pharmakognosie, I. (Stamm- und
Wurzeldrogen): Prof. L.Koch; 3 stündig.
Ferienkurse.
Dr. Dittrich: Chemisches Praktikum; vierwöchentlich, ganz-
tägig, in den Herbstferien Mitte September, in den Oster-
ferien nach Semesterschluss beginnend. — Praktikum der
Chemie für Medianer; dreiwöchentlich, im Oktober und März.
Landwirtschaftliches Institut.
Eneyklopädie der Landwirtschaft, I. Teil: Pflanzen- und Tier-
produktionslehre: Landwirtschaftsinspektor Kuhn; wöchentlich
4 Stunden, voraussichtlich Mittwoch und Samstag vormittag
je 2 Stunden.
Zum Privat-Unterricht erbieten sich:
In der französischen Sprache Philippe.
In der englischen Sprache Mr. Tebbitt.
In deutscher Sprache (für Ausländer), sowie in englischer und
französischer Sprache Philipp A. Meeser.
I» Buchhaltung Handelsschuldirektor Hermann Buchler in
Frankfurt a. M.
In Stenographie (System Gabelsberger) Hauptlehrer Zachmann,
jm Zeichnen und Malen Maler Schmitt.
In der Keitkunst in der Universitäts-Keitbahn ein Reitlehrer.
In der Fechtkunst Universitäts-Fechtlehrer Lorber.
Tierwelt des Sässwassers. I. Teil: Wirbeltiere (mit Exkursionen):
Dr. Lauterborn; Donnerstag von 6—7 Uhr.
Ausgewählte Kapitel aus der Entwicklungsphysiologie der Tiere:
Dr. Herbst; 1 stündig.
Botanik (Zellenlehre, Anatomie und Physiologie der Pflanzen):
Geh. Hofrat Pfitzer; Montag bis Freitag von 12—1 Uhr.
Anleitung zu praktischen botanischen Arbeiten für Geübtere: Der-
selbe; täglich vor- und nachmittags.
Miskroskopischer Cursus für Anfänger: Derselbe; Montag, Diens-
tag und Mittwoch von 9—12 Uhr.
Pflanzenphysiologische Uebungen: Prof. Askenasy; 2stündig.
Botanisches Colloquium: Prof. L. Koch; 1 stündig.
Die Algen in systematischer und biologischer Hinsicht: Dr. Glück;
1 stündig.
Botanische Pharmakognosie: Derselbe; 3stündig.
Uebungen im Bestimmen von Cryptogamen: Derselbe; 2stündig.
Cursus der mikroskopischen Pharmakognosie, I. (Stamm- und
Wurzeldrogen): Prof. L.Koch; 3 stündig.
Ferienkurse.
Dr. Dittrich: Chemisches Praktikum; vierwöchentlich, ganz-
tägig, in den Herbstferien Mitte September, in den Oster-
ferien nach Semesterschluss beginnend. — Praktikum der
Chemie für Medianer; dreiwöchentlich, im Oktober und März.
Landwirtschaftliches Institut.
Eneyklopädie der Landwirtschaft, I. Teil: Pflanzen- und Tier-
produktionslehre: Landwirtschaftsinspektor Kuhn; wöchentlich
4 Stunden, voraussichtlich Mittwoch und Samstag vormittag
je 2 Stunden.
Zum Privat-Unterricht erbieten sich:
In der französischen Sprache Philippe.
In der englischen Sprache Mr. Tebbitt.
In deutscher Sprache (für Ausländer), sowie in englischer und
französischer Sprache Philipp A. Meeser.
I» Buchhaltung Handelsschuldirektor Hermann Buchler in
Frankfurt a. M.
In Stenographie (System Gabelsberger) Hauptlehrer Zachmann,
jm Zeichnen und Malen Maler Schmitt.
In der Keitkunst in der Universitäts-Keitbahn ein Reitlehrer.
In der Fechtkunst Universitäts-Fechtlehrer Lorber.