Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext

§, xtv.
Ein alberner Alenlch tagte : er wolle nicht eher
ins N7alser gehen, als bis er ichwimmen kce.un^.
A'lachR du es heller, mein Kind, wennc^n i* "er, zu
koennen wünscheR, und doch nicht zuvor die BuchAa.,
ben willA Kennen lernen ?
Leopold verfoigte einR im Garten einen Schmeta
terling, Da er dielem überall nachlief, und nicht vor
lieh sall, &el er darüber in einen Craben, Der Lehrer
IsEjtn dazu , und zeigte ihm , dals derjenige , der mit;
zu viel Begierde eine Sache verfolget, und nicht die
gehörige Yoriicht brauchet, leiten das Geluchte erhält,
und leicht in Schaden geräth.
Bin ich nicht recht gross ^ Sagte Ludwig als e? -
hoch auf einer Leiter stund. Sein Bruder rief ihm
zu : aber nicht klug; denn , wenn eine Sprosse bricht,
so liegsf du unten. Er hatte es kaum gelägt, lo gelchah
es. Ludwig Ael herunter, und schiug lieh das Geltchüj,
und die Hände wund.
AuguR machte Ach einR einen grossen Bart nnb
Rulse. Nun glaubte er, alle Kinder würden lieh vor
ihm fürchten. Aber als er damit ungezogen kam, &
H $ eatRnnd
 
Annotationen