4^ Betrübte Närrin«
die Egyptt'er/ durchsondern Willen GOttes/ haben Sllbsrund
Gold / und was sie kostbares gehabt / Len Hebräern in ihrem Aus-
gang mitgebstu Väla arAsncLL Lc aureä Lcc Lxoci. O2P. 17. Uist
welche der Allerhöchste aufder Welt mit Trübsal und Drangsal /
mirCreutzuuLWiderwäxrigkciLyeimsucher; denselben pfleg? erm
jener Welt/es mit Freuden und unendlichen Reichchum wiederumb
Zu ersetzen.
Derohalben sollest du nicht styn betrübt: sondern em frölichen
Much schöpffen. Es ist em wahres Sprichwort: Fröllches Ge-
müth / gibt gesundes Geblüt / gcgrürwLt m Heiliger Göttlicher
Schrifft: Allwo der Heilige Geist durch Leu Mund Salomonis be-
Zeugt! A3U6LN3 Xc2cem'Koncjam t2Lic : 8pirirus cnkHs ex-
liLcac 063. Em ftöliches Gemüth macht LM blühend Alter; Em
trauriger Geist/ machet daß das Kebem verdorret« Ist derowegeu
gar nicht unrecht/sondern gautz löblich zu Zeiten das Gemüth erlm
stigen/meinen Garten gehen / Kurtzwei! treiben / etwas Lustiges
oder Lächerliches erzchlen / wann solches nur nicht wider unftrs
Nächsten Ebr und guten Namen/oder kein grobe Zotten und Bos-
sen emgemischt werden / dann man muß Heu Dogen zu weilen nsch-
lassen/wann erallewei! gespannt bleibt/ so schnellt er letzlich ab / und
zerbricht. Wann man dis Saiten an der Zittern (Cythern) oder
Gaigcnmur immer stimmet und ausziehst / so springen sie emzwey.
Mau W den Studenten und Schülern auch bisweilen oder
NE-e2rion, damit sie sich in etwas erlustigeu und zu ferner« studiren
sufgemunterr werden.
der sinsterssehendepKUosopuuzhat/ wie in
Vicaschreibt/semen Schalmeyerbefohlsn/ur moN-org L-mer-e^dast
er ein lustigers Liedlein aufspielete / weil er solches vor feine fernere
grosse Kopff Arbeit erachtete nschwcndig zu seyn.
Locl-acss, em sonst garernsthaffterWcltwesie / cum PUSN8!u-
6srs uoii erubslcebac, schämte sich Nicht Mit Leu AmdeNl ZU Spie-
le«.
^MLÜS» der Egyptischs König/ rc-Auicuns per-
tun-«
die Egyptt'er/ durchsondern Willen GOttes/ haben Sllbsrund
Gold / und was sie kostbares gehabt / Len Hebräern in ihrem Aus-
gang mitgebstu Väla arAsncLL Lc aureä Lcc Lxoci. O2P. 17. Uist
welche der Allerhöchste aufder Welt mit Trübsal und Drangsal /
mirCreutzuuLWiderwäxrigkciLyeimsucher; denselben pfleg? erm
jener Welt/es mit Freuden und unendlichen Reichchum wiederumb
Zu ersetzen.
Derohalben sollest du nicht styn betrübt: sondern em frölichen
Much schöpffen. Es ist em wahres Sprichwort: Fröllches Ge-
müth / gibt gesundes Geblüt / gcgrürwLt m Heiliger Göttlicher
Schrifft: Allwo der Heilige Geist durch Leu Mund Salomonis be-
Zeugt! A3U6LN3 Xc2cem'Koncjam t2Lic : 8pirirus cnkHs ex-
liLcac 063. Em ftöliches Gemüth macht LM blühend Alter; Em
trauriger Geist/ machet daß das Kebem verdorret« Ist derowegeu
gar nicht unrecht/sondern gautz löblich zu Zeiten das Gemüth erlm
stigen/meinen Garten gehen / Kurtzwei! treiben / etwas Lustiges
oder Lächerliches erzchlen / wann solches nur nicht wider unftrs
Nächsten Ebr und guten Namen/oder kein grobe Zotten und Bos-
sen emgemischt werden / dann man muß Heu Dogen zu weilen nsch-
lassen/wann erallewei! gespannt bleibt/ so schnellt er letzlich ab / und
zerbricht. Wann man dis Saiten an der Zittern (Cythern) oder
Gaigcnmur immer stimmet und ausziehst / so springen sie emzwey.
Mau W den Studenten und Schülern auch bisweilen oder
NE-e2rion, damit sie sich in etwas erlustigeu und zu ferner« studiren
sufgemunterr werden.
der sinsterssehendepKUosopuuzhat/ wie in
Vicaschreibt/semen Schalmeyerbefohlsn/ur moN-org L-mer-e^dast
er ein lustigers Liedlein aufspielete / weil er solches vor feine fernere
grosse Kopff Arbeit erachtete nschwcndig zu seyn.
Locl-acss, em sonst garernsthaffterWcltwesie / cum PUSN8!u-
6srs uoii erubslcebac, schämte sich Nicht Mit Leu AmdeNl ZU Spie-
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^MLÜS» der Egyptischs König/ rc-Auicuns per-
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