sb Comödi Darren.
ge gehen lassen/ auff daß wir desto ringfögiger zum Tantz feyn
möchten.
Verbleiben indessen/
Die von aller Last Lbloivirten Geld-Se,
ckel ins gesambtenUnterkhänige.
Noch ein andrer kam/ an alle Götterund Göttinnen/die,
fts Inhalts:
Non pollumug incsrmictere, Euch anzudeuten / was Gestal»
ten/ die Studenten nicht allein / sondern so gar die Handwercks,
Pursch/ und andere Ertz-Phantasten ihren grimmigen Zorn/ meist
über uns auslaffen/und uns ohne Ursache nmb die Goschen hauen/
Laß das Blut hernach springet/ wann wir demnach dergleichen um
verschuldete Insolentien zu ertragen gar nicht schuldig und l-eZe Na-
rurX, davon überhaben seytt/als bitten wir/ diese LxoiHwäncien ab-
zuschaffen/ und uns vor solchen Esels Scharmützel zu befreyen.Wie
verbleiben Eure stets untergebene und umerchämge
Pstaster-Steiner.
Gleich wie diese sich über die Studenten haben beklagen kön-
nen/ noch mitgröffererRaisonkönnensichdie Bänck in denen Co-
mödi-Häusern beklagen/über etliche so sehr darein Verliebte/daß
ihnenauffderWeltnichts angenehmers fallen kan/alswann fiesol-
che sre^uLnuren/ und sich bey jeder finden lassen. Wo man ein we-
nig von einer Comödi redet/ so wissen sie gleich alles: von
NNd^ipe» V0N UNd ^teöoro» V0N ^ic0 UNd ösr-eniX, und
tausenderley andern Liebs-Begebenheiten / die eben sogarnöchig
nicht wären einem Frauenzimmer aus dem Grund zu wissen. Aoer
sicuc ic.icur: man lasset sich hierinnen nichts wehren.
Es seynd zwar die Comödien ins gemein nicht zu vcrwerffen/
als aus welchen man öffter viel zu seiner Uufferbauung sehen und ler-
nen kan; Aber wo der Hanß-Wurst stets drein schneitzt/oder wsder
die Ehrbarkeitlauffende Sachen prsesemirt werden/ die seyn urchr
ge gehen lassen/ auff daß wir desto ringfögiger zum Tantz feyn
möchten.
Verbleiben indessen/
Die von aller Last Lbloivirten Geld-Se,
ckel ins gesambtenUnterkhänige.
Noch ein andrer kam/ an alle Götterund Göttinnen/die,
fts Inhalts:
Non pollumug incsrmictere, Euch anzudeuten / was Gestal»
ten/ die Studenten nicht allein / sondern so gar die Handwercks,
Pursch/ und andere Ertz-Phantasten ihren grimmigen Zorn/ meist
über uns auslaffen/und uns ohne Ursache nmb die Goschen hauen/
Laß das Blut hernach springet/ wann wir demnach dergleichen um
verschuldete Insolentien zu ertragen gar nicht schuldig und l-eZe Na-
rurX, davon überhaben seytt/als bitten wir/ diese LxoiHwäncien ab-
zuschaffen/ und uns vor solchen Esels Scharmützel zu befreyen.Wie
verbleiben Eure stets untergebene und umerchämge
Pstaster-Steiner.
Gleich wie diese sich über die Studenten haben beklagen kön-
nen/ noch mitgröffererRaisonkönnensichdie Bänck in denen Co-
mödi-Häusern beklagen/über etliche so sehr darein Verliebte/daß
ihnenauffderWeltnichts angenehmers fallen kan/alswann fiesol-
che sre^uLnuren/ und sich bey jeder finden lassen. Wo man ein we-
nig von einer Comödi redet/ so wissen sie gleich alles: von
NNd^ipe» V0N UNd ^teöoro» V0N ^ic0 UNd ösr-eniX, und
tausenderley andern Liebs-Begebenheiten / die eben sogarnöchig
nicht wären einem Frauenzimmer aus dem Grund zu wissen. Aoer
sicuc ic.icur: man lasset sich hierinnen nichts wehren.
Es seynd zwar die Comödien ins gemein nicht zu vcrwerffen/
als aus welchen man öffter viel zu seiner Uufferbauung sehen und ler-
nen kan; Aber wo der Hanß-Wurst stets drein schneitzt/oder wsder
die Ehrbarkeitlauffende Sachen prsesemirt werden/ die seyn urchr