Fluchende Närrin. irr
che übleMsüumgvon ihr mögte schieben/hat fie angefangen/nach hö»
ferGewsuheir/zustuchett/unLih-rselbstübLlZu wünschen/sprechend/
Leß Teufels bin ich (hat sie angefangen) und die Erde soll mich leben-
dig verschlucken/ wann ich diese Sach emfrembdtt habe. Kaum ist
solcher gottloser Wunsch ergangen / istalsobald die Göttliche Ver-
haugmiß über sie kommm/die Erd sich unter ihr aufgefpem/ und sost
tze m Gegenwart vieler Leur lebendig verschlucket. Dieses Ort zeigt
man noch aufden heutigen Tag.
Es observweu dis cunolL Liebhaber gar genau das erste Don-
mr-Wetter/ welchesgeschichtpoltcanisorrum, dasist/ wanndie
eoOlieNacion oderGestirn/derHund genannt/aufgangen/m was für
ein Hauß/ des Thier-Kreises der himmlischen Zeichen sich der Mond
besinde/und sprechen/wann der Mond seine Wohnung in dem Wid-
der nehme/und sich alsdann einDonuer^Wetter hören !asse/so bedem
te esgrosseBestürtzung/Furcht/Schrecken/Flucht/und endlich §ML
sichereRuhe. Wann aber der Mond Lu dem Stier/und der Himmel
mir Donner kracht / so bedeute es grosse Theurung des Getraids/
grosse Menge der Heuschrecken/und jenen/ die gegen ownc wohnen/
Angst und Noch. Tritt der Mond in den Zwilling/erfolgen KranA
Heiken und Absterben der Baume. Gehet der Mond in den Krebs/
zeigt er an grosse Dürre/ Theurung und Ochseu-Sterben/auch Zwi-
schendenMayenundAprühäuffigesRegemWetter. In denLö-
wen / schlechten Wachsrhumb des Getraids in gebürgigen Orten»
In der Jungfrau/ eines Königs Untergang und grosse Gefahr zu
Wasser. In der Waag/ Krieg/ Unheil und Mangel der Frucht.
In dem Scsrpwn/grossen Hunger/ doch zukünffnge Menge des Fe-
der-Wüdbräks und aller geflügelten Thier. In dem Schützen/'
Bewegung und Erdbeben / in gebürgigen Orten grosse Menge deß
Getraids. In dem Steinbock langwürigen Regen/ eines Regen-
ten Betrug und Laster/ Überfluß der Früchte und tapfferer Männer
Todt. In dem Wassermann/ erschröckiiche See-Schlachten und
Ä Mem
che übleMsüumgvon ihr mögte schieben/hat fie angefangen/nach hö»
ferGewsuheir/zustuchett/unLih-rselbstübLlZu wünschen/sprechend/
Leß Teufels bin ich (hat sie angefangen) und die Erde soll mich leben-
dig verschlucken/ wann ich diese Sach emfrembdtt habe. Kaum ist
solcher gottloser Wunsch ergangen / istalsobald die Göttliche Ver-
haugmiß über sie kommm/die Erd sich unter ihr aufgefpem/ und sost
tze m Gegenwart vieler Leur lebendig verschlucket. Dieses Ort zeigt
man noch aufden heutigen Tag.
Es observweu dis cunolL Liebhaber gar genau das erste Don-
mr-Wetter/ welchesgeschichtpoltcanisorrum, dasist/ wanndie
eoOlieNacion oderGestirn/derHund genannt/aufgangen/m was für
ein Hauß/ des Thier-Kreises der himmlischen Zeichen sich der Mond
besinde/und sprechen/wann der Mond seine Wohnung in dem Wid-
der nehme/und sich alsdann einDonuer^Wetter hören !asse/so bedem
te esgrosseBestürtzung/Furcht/Schrecken/Flucht/und endlich §ML
sichereRuhe. Wann aber der Mond Lu dem Stier/und der Himmel
mir Donner kracht / so bedeute es grosse Theurung des Getraids/
grosse Menge der Heuschrecken/und jenen/ die gegen ownc wohnen/
Angst und Noch. Tritt der Mond in den Zwilling/erfolgen KranA
Heiken und Absterben der Baume. Gehet der Mond in den Krebs/
zeigt er an grosse Dürre/ Theurung und Ochseu-Sterben/auch Zwi-
schendenMayenundAprühäuffigesRegemWetter. In denLö-
wen / schlechten Wachsrhumb des Getraids in gebürgigen Orten»
In der Jungfrau/ eines Königs Untergang und grosse Gefahr zu
Wasser. In der Waag/ Krieg/ Unheil und Mangel der Frucht.
In dem Scsrpwn/grossen Hunger/ doch zukünffnge Menge des Fe-
der-Wüdbräks und aller geflügelten Thier. In dem Schützen/'
Bewegung und Erdbeben / in gebürgigen Orten grosse Menge deß
Getraids. In dem Steinbock langwürigen Regen/ eines Regen-
ten Betrug und Laster/ Überfluß der Früchte und tapfferer Männer
Todt. In dem Wassermann/ erschröckiiche See-Schlachten und
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