ros Die kkinmüchigeNÄrin-
nieistentheils Ursach dero Mißtrauen aufGOkt/ und allzu grosse
Klciumüthigkeir/ oder aber der Allerhöchste verbeuget / es zu einer
gebührenden Straff.
Die Poeten phantasiren viel von einem Namen baß er
habe hundert Augen gehabc/ivelcher ein Hirt und Hüter war / der 1-,
das Heist geflogen ohne F. Aber von GOtkist es die Warheit/ daß er
ein pureSAng seye/welches nnaufgehörlich wachet, über dieGeschöpsi
ft LerWelt/forderist über denMenschen.WeßwegcndieApostel einen
Verweist verdienet/ als sie Christum in dem Schiffe!/ wegen Unge-
stüme dcß Meers haben aufgeweFet/mockL- 66e>.Dann/ob er scheu
Menschheit halber / saufft geschloffen/ so hat er aber/Gottheit halber/
nicht geschlaffcn.Zu was dienen dann/o vigilami, deine Mucken?wa-
rnm verweiffen dann deine Haar die Sorgen ? o Sorgiine.' indem du
weist/du hörst/ du glaubst / dsßGOtt der himmlische Varrer über
dich sorge und wache. k0iüeiNcigmini,6>:ucs>25Vu!i,^. Machees
lieber wie die kleine Kinder/die scherz auf der Gassen/reiten auf
einem höltzernen Klepper / bauen Dilli Dalli Häufe!/führeneins
Processiou von einem papierncnFahnen / halten ein Schiessen mit
Holder-Bücksen / richten eine Vestung von einem Schcerhauffen/
mit einem Wort sie leben ohne Sorgen / und wann sie ein Hunger
angreiffc so lauffen ste zum Vatter/ Papn/ Papn/Papn/Wiffen wol/
daß der Vatter über sie Sorg traget/ und sie Värrerlich ernähret,
dlon loiücictticisLnimL veitrX^uiä msnäucciis,neo,ue vestro
quiäincluAmini. Sorget nichtfüreuerLeben/wasihrcssen werdet/
noch für euren Leib / wormit ihr euch bekisyden sollt.
Wanndemalsoisagtmancher/soschiebich dieHändinSack/hencke
meinWerckzeug an denNagel/wirffdieHacke» in einemWinckel/lege
mich anfeinenStrohsack/und crwartt/wie michGOtt wundecbarli-
Äer Weise werde erhalten / weilen ich mich nicht sorgen darff um die
Unterhaltung Gemach/ gemach meinChrist'.derjcnige Fluch währet
noch/welchenGSkt demAdamaufdenRuekengeladen-JmSchweiß
desi
nieistentheils Ursach dero Mißtrauen aufGOkt/ und allzu grosse
Klciumüthigkeir/ oder aber der Allerhöchste verbeuget / es zu einer
gebührenden Straff.
Die Poeten phantasiren viel von einem Namen baß er
habe hundert Augen gehabc/ivelcher ein Hirt und Hüter war / der 1-,
das Heist geflogen ohne F. Aber von GOtkist es die Warheit/ daß er
ein pureSAng seye/welches nnaufgehörlich wachet, über dieGeschöpsi
ft LerWelt/forderist über denMenschen.WeßwegcndieApostel einen
Verweist verdienet/ als sie Christum in dem Schiffe!/ wegen Unge-
stüme dcß Meers haben aufgeweFet/mockL- 66e>.Dann/ob er scheu
Menschheit halber / saufft geschloffen/ so hat er aber/Gottheit halber/
nicht geschlaffcn.Zu was dienen dann/o vigilami, deine Mucken?wa-
rnm verweiffen dann deine Haar die Sorgen ? o Sorgiine.' indem du
weist/du hörst/ du glaubst / dsßGOtt der himmlische Varrer über
dich sorge und wache. k0iüeiNcigmini,6>:ucs>25Vu!i,^. Machees
lieber wie die kleine Kinder/die scherz auf der Gassen/reiten auf
einem höltzernen Klepper / bauen Dilli Dalli Häufe!/führeneins
Processiou von einem papierncnFahnen / halten ein Schiessen mit
Holder-Bücksen / richten eine Vestung von einem Schcerhauffen/
mit einem Wort sie leben ohne Sorgen / und wann sie ein Hunger
angreiffc so lauffen ste zum Vatter/ Papn/ Papn/Papn/Wiffen wol/
daß der Vatter über sie Sorg traget/ und sie Värrerlich ernähret,
dlon loiücictticisLnimL veitrX^uiä msnäucciis,neo,ue vestro
quiäincluAmini. Sorget nichtfüreuerLeben/wasihrcssen werdet/
noch für euren Leib / wormit ihr euch bekisyden sollt.
Wanndemalsoisagtmancher/soschiebich dieHändinSack/hencke
meinWerckzeug an denNagel/wirffdieHacke» in einemWinckel/lege
mich anfeinenStrohsack/und crwartt/wie michGOtt wundecbarli-
Äer Weise werde erhalten / weilen ich mich nicht sorgen darff um die
Unterhaltung Gemach/ gemach meinChrist'.derjcnige Fluch währet
noch/welchenGSkt demAdamaufdenRuekengeladen-JmSchweiß
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