Z20 Die Spiel-Naerin.
zeit meine groffePatronin gewest/stcheWben m disftr meiner Noch!
kaum war dißausgesprschen / da kam die .Dritte / welche dem Spiel-
Lumpen grössere Puff/ als die andere.zwey verfttzt/also Zwar/dH der
arme Teuffe! gefchryen/ daß er auch hätte einen Hund erbarmen mö-
gen. Nachdememm diessdreyheiligeWLiberdiefttSwckftschsiNllg-
sam gepläuet/haben sie sich nachmals alle .drey zur Kammer-Tbür
hinaus gemacht / und seynd augenblicklich verschwunden. DerM nur
über hat um G Ottes Willen das Werb.geberten / Ke soll deck-kckus
Heilige mehr anruffen/ er verspreche ihr/ daß er die Zeit stmesLebens
kein Kartei noch Würffel mchr.anrührett Wolle/er habe genug an die-
sem Pasch. Ja/ er sagte nochMeiter:Omciu gantzgüldenesWab!
ich danckc dir noch tarrsendma!/ daß du die Heil» Ursula mit ihrer He-
ft li schafft nicht hast amMmffeu sie halten mir gar den Rest geben. Wie
man sagt/ soll dieftrLuderer sich nachmals mercküch gebesserr/und ftr-
ners von allem Spie! enthalten haben. Weite WOtt! alle Spiel-
Narren würden auf solche Weiß geZüch tiget/ und ihnen durch solche
Manier das Spielm abgewölMt/
Wie es das Weib dem Mamchier gemacht / Hätten es die Wei-
ber zum öfftisien vonuötheu / daß ihnen die Männer machten. Psuy
TeuffelmireinersolchenSpiebGurren.
Nachdem nun manches spielerische LotterWesmd alle Teuffei zu
Hülffgeruffen / Eichel-Teuffel Grün-Teuffsl/Hsrtz-Teuffel/Schel-
lett-TeuM'Bastani-Leuffel/Dcnari-TeLssel/SpüdLTettfter/^
Teuffel/Srumpff-Tcusse!/ alle-Teuffe!/verbamredreftynö
die Wärffel^Leuffe!-^. genugsam angezogen/ sodann greiffeu die ver-
messene GeftMu GStt sechsten au.
Psuy! ein Weibs Bild das solle garweit darvon seyn.
zeit meine groffePatronin gewest/stcheWben m disftr meiner Noch!
kaum war dißausgesprschen / da kam die .Dritte / welche dem Spiel-
Lumpen grössere Puff/ als die andere.zwey verfttzt/also Zwar/dH der
arme Teuffe! gefchryen/ daß er auch hätte einen Hund erbarmen mö-
gen. Nachdememm diessdreyheiligeWLiberdiefttSwckftschsiNllg-
sam gepläuet/haben sie sich nachmals alle .drey zur Kammer-Tbür
hinaus gemacht / und seynd augenblicklich verschwunden. DerM nur
über hat um G Ottes Willen das Werb.geberten / Ke soll deck-kckus
Heilige mehr anruffen/ er verspreche ihr/ daß er die Zeit stmesLebens
kein Kartei noch Würffel mchr.anrührett Wolle/er habe genug an die-
sem Pasch. Ja/ er sagte nochMeiter:Omciu gantzgüldenesWab!
ich danckc dir noch tarrsendma!/ daß du die Heil» Ursula mit ihrer He-
ft li schafft nicht hast amMmffeu sie halten mir gar den Rest geben. Wie
man sagt/ soll dieftrLuderer sich nachmals mercküch gebesserr/und ftr-
ners von allem Spie! enthalten haben. Weite WOtt! alle Spiel-
Narren würden auf solche Weiß geZüch tiget/ und ihnen durch solche
Manier das Spielm abgewölMt/
Wie es das Weib dem Mamchier gemacht / Hätten es die Wei-
ber zum öfftisien vonuötheu / daß ihnen die Männer machten. Psuy
TeuffelmireinersolchenSpiebGurren.
Nachdem nun manches spielerische LotterWesmd alle Teuffei zu
Hülffgeruffen / Eichel-Teuffel Grün-Teuffsl/Hsrtz-Teuffel/Schel-
lett-TeuM'Bastani-Leuffel/Dcnari-TeLssel/SpüdLTettfter/^
Teuffel/Srumpff-Tcusse!/ alle-Teuffe!/verbamredreftynö
die Wärffel^Leuffe!-^. genugsam angezogen/ sodann greiffeu die ver-
messene GeftMu GStt sechsten au.
Psuy! ein Weibs Bild das solle garweit darvon seyn.