dieser hatte ein Crucifix in Händen/ weiches er ohne Unterlaß küffete/
sprrch^nb* ^lconuseli, Lc kono§:
DieseBcschwären/seynd meine Ehren/
Dieser Last/ist meine Rast.
Der fünffte der sich pr-xlemirte / war der Bauersmann / dieser
Leutere mir dem Finger auf seinen Psiug/ sprechend: 8uöore Sc ii>.
dore ;
Mit Mühe und Arbeit/
Vertreib ich meine Zeit.
Letzliche» und sechstens kralle auf die Schau-Bühne der arme
Ehemann / dieser trüge mit schwitzendem Angesicht / härtesten
Schnauffen / und vielen Senfftzern / als trüge er gleichsamb wie ein
-rrizs die gantze Welt-Kugel aufsich / fein jauchendes - gronendes und
böses Weib aufden Achslen / die ihm fein säuberlich den Kopfflause-
te/ und zu bceden Seiten die Haar krausere/ dieser arme Tropffschrye
^ämmrrllch t iVluximum mulumimuliei ma!u :
Kem grössers Übel hat die Welt /
Als ein böß Weib jemals gezehit.
Md halb anderst r mors.muUer MS3 :
Hätt ich kein Weib/Hätt ich kein Noch/
Weil ichs nun hab / so ists mein Todt.
Cs wolle mit diesen Worten der armseeligc Ehemann anzeigen/
daß er aus allen Ständen der gantzen Welt den härtesten und schwä-
resten Stand habe / darumb hat auch itK-opMlur gesagt:
Ein Ehemann Verein böses Weib hat / scye billich ein Märtyrer zu
nennen / dann vielgewesen / welche sich lieber mir dem Galgen / als
mit einem bösen Weib haben wollen behcnckcu und verstricken / lieber
des Henckers Schwerbt als ein böß Weib haben wollen verkosten.
Die mchreste Ursach ist ihre Doßheit und Unfreundlichkeit / und wo
ein unfreundlichs Weib gegen ihren Mann ist/da ist nie keine Lust und
Vergnügung. .
ES ist und bleibt wahr / daß wann ein ungleiches paar Eheleuth
zusammen kommen / daß solches alles aus Anordnung oder Willen
sprrch^nb* ^lconuseli, Lc kono§:
DieseBcschwären/seynd meine Ehren/
Dieser Last/ist meine Rast.
Der fünffte der sich pr-xlemirte / war der Bauersmann / dieser
Leutere mir dem Finger auf seinen Psiug/ sprechend: 8uöore Sc ii>.
dore ;
Mit Mühe und Arbeit/
Vertreib ich meine Zeit.
Letzliche» und sechstens kralle auf die Schau-Bühne der arme
Ehemann / dieser trüge mit schwitzendem Angesicht / härtesten
Schnauffen / und vielen Senfftzern / als trüge er gleichsamb wie ein
-rrizs die gantze Welt-Kugel aufsich / fein jauchendes - gronendes und
böses Weib aufden Achslen / die ihm fein säuberlich den Kopfflause-
te/ und zu bceden Seiten die Haar krausere/ dieser arme Tropffschrye
^ämmrrllch t iVluximum mulumimuliei ma!u :
Kem grössers Übel hat die Welt /
Als ein böß Weib jemals gezehit.
Md halb anderst r mors.muUer MS3 :
Hätt ich kein Weib/Hätt ich kein Noch/
Weil ichs nun hab / so ists mein Todt.
Cs wolle mit diesen Worten der armseeligc Ehemann anzeigen/
daß er aus allen Ständen der gantzen Welt den härtesten und schwä-
resten Stand habe / darumb hat auch itK-opMlur gesagt:
Ein Ehemann Verein böses Weib hat / scye billich ein Märtyrer zu
nennen / dann vielgewesen / welche sich lieber mir dem Galgen / als
mit einem bösen Weib haben wollen behcnckcu und verstricken / lieber
des Henckers Schwerbt als ein böß Weib haben wollen verkosten.
Die mchreste Ursach ist ihre Doßheit und Unfreundlichkeit / und wo
ein unfreundlichs Weib gegen ihren Mann ist/da ist nie keine Lust und
Vergnügung. .
ES ist und bleibt wahr / daß wann ein ungleiches paar Eheleuth
zusammen kommen / daß solches alles aus Anordnung oder Willen