Die unbeständige Närrin.
der Heil Evangelist Johannes m seiner Offenbahrung
^Mamir.Cap.geschen emWeib/ welches warZMräiäboiL, Lc
peälbuL chus: Bekleydet / oder angerhau mit der Sonne/
ici slr, der Warheit/und den Mond i6 eli, die Unbeständigkeit hatte sie
unter ihren Füssen / daststekwasftltsambes/ undwüröig/ daßrs m
Göttlicher Heiliger Scheisst reZLttl iret wird/weiler. es hey unserigen
Zeiten gar vielWeibsbiider gibt/die mit laurerLügen gefüttert ftynL/
und den Moud^Schein auff ihrem Kopff und in ihrem Hertzeu herum
tragen / zum Zeichen ihrer Wanckelmüthigkeir / wodurch sie zu verste-
hen geben/ daß sie Herkommen aus Flandern / und fliegen von einem
zum andern / ist auch nicht das allergeringste sich auff sie zu verlassen/
rrnd ist offt solche verlogene mit dem Mondschein auf dem Kopff
Urlach / daß ihr Mann in einen , L6 eli Hirschm mit Hörnern
wird verwandelt / daß man ihme es gar Wohl glauben kau / wann er
sagt/wie dort hey dem Loecen:
cZo tum.
Em Mann war ich vor kurtzer Zeit/
Nun wann ich schau den Spiegel an /
Bekenn ich mir meim Hertzenlcyd /
Daß ich ein Hirsch/uicht mehr ein Mann r
Mein Weib durch ihren WanckeL Lauff/
Hat mir gesetzt die Hörner auff.
Solches muß mancher armer Mann coran; Nor^no teki»
bus bekennen / daß manche viäimirte^opj^ dem OriAinZligleich sie?
het. Es wäre noch eher zu leyden/ wann manches IrauemZunmer
8^h1äKoN3»8clLnriLNg,k3uIberLa,HiuLnix3, oder R.3N2mbecc2 hiesse/
Fff als
der Heil Evangelist Johannes m seiner Offenbahrung
^Mamir.Cap.geschen emWeib/ welches warZMräiäboiL, Lc
peälbuL chus: Bekleydet / oder angerhau mit der Sonne/
ici slr, der Warheit/und den Mond i6 eli, die Unbeständigkeit hatte sie
unter ihren Füssen / daststekwasftltsambes/ undwüröig/ daßrs m
Göttlicher Heiliger Scheisst reZLttl iret wird/weiler. es hey unserigen
Zeiten gar vielWeibsbiider gibt/die mit laurerLügen gefüttert ftynL/
und den Moud^Schein auff ihrem Kopff und in ihrem Hertzeu herum
tragen / zum Zeichen ihrer Wanckelmüthigkeir / wodurch sie zu verste-
hen geben/ daß sie Herkommen aus Flandern / und fliegen von einem
zum andern / ist auch nicht das allergeringste sich auff sie zu verlassen/
rrnd ist offt solche verlogene mit dem Mondschein auf dem Kopff
Urlach / daß ihr Mann in einen , L6 eli Hirschm mit Hörnern
wird verwandelt / daß man ihme es gar Wohl glauben kau / wann er
sagt/wie dort hey dem Loecen:
cZo tum.
Em Mann war ich vor kurtzer Zeit/
Nun wann ich schau den Spiegel an /
Bekenn ich mir meim Hertzenlcyd /
Daß ich ein Hirsch/uicht mehr ein Mann r
Mein Weib durch ihren WanckeL Lauff/
Hat mir gesetzt die Hörner auff.
Solches muß mancher armer Mann coran; Nor^no teki»
bus bekennen / daß manche viäimirte^opj^ dem OriAinZligleich sie?
het. Es wäre noch eher zu leyden/ wann manches IrauemZunmer
8^h1äKoN3»8clLnriLNg,k3uIberLa,HiuLnix3, oder R.3N2mbecc2 hiesse/
Fff als