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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0012
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tig Frankreich und Deuischlanö scheibek, ent-
gegen setzen? AM eS drey Reihen Bestunaen
jenseits' d-S Rbeins und diesseits gegen die
beydrn Republikaner anlegen , von der die
zw-yt« Linie schon den Rhein berühren würde?
Da ist doch warlich «ine einzige Linie vor-
lällgst dem rechten Rheinufer, zweckmäßi-
ger, sicherer und alleine vernünftiger Weift
ausführbar. Die Erfahrung hat es gezeigt,
was Vtsiungcn diesseits des Rheins vermö-
gen , und wer soll jenseits des Rheins Ve-
stungsn anlegen ? Etwa die geistlichen Erz»
stifter? Wohl schwerlich.
Gs erfodcrt schsn die bloße Sicherstes,
lung des Reichs , baß Länder abgesondert
Werben, welche durchaus Deutschland unauf-
hörlichen Gefahren verheerender Kriege aus.
setzen, die nothwendig. einmal mit der Auf.
lösung der ganzen Verfassung, und wenig-
stens mit der Vertreibung asier Fürsten und
Stan e des nördlichen Thesis desselbigen en-
digen müssen. Nicht
 
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