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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0023
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Krieg mit der grosen Republik «inlassen soll-
te, wäre einer der grösten politischen Zrr-
thümer. Auf das R°ich ju rechnen, wäre
es nicht minder. Die hohen Reichsstande
werden sich zu erinnern belieben, wie dir
Rörmrmonate zu Unterhaltung der leyden
Rcichsvesiungen, Kehl und Philippsburg -
gete stet wurden, und was zu erwarten ste-
hen würde, wenn es noch drey neue Vestmu
gen mir ihren Besatzungen unterhalten sollte.
Und bann so ist die Frage: ob das Reich
wirb helfen wollen?
Norbdeutschlanb hat gezeigt, wie viel
Lntheil cs an dem Schicksal des südlichen
Thcils desselben nehme; und wird i» diesem
Falle mit sich selbst genug zu tbun haben,
da ein Einfall auf dasselbe nicht ohne Ursa-
che immer zu vermuthm stünde. Oestreich
ist in dem Falle eines Kriegs mit Pausen
oder Rußland zu sehr beschäftigt, um Cöllns
halben «ine Armee marschiren zu lassen - und
D 2, G
 
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